Mehr B-Movie geht gar nicht! Bei “Real Steel” handelt es sich um eine Story, die normalerweise mit einem drittklassikgen Cast besetzt wird und den Sprung auf die große Leinwand selten schafft.
In einer nicht allzu weit entfernten Zukunft stehen Roboter statt Menschen im Boxring und liefern sich spektakuläre Kämpfe.
Doch “Real Steel” ist anders. Trotz merkwürdig erscheinender Story erleben wir Kampfroboter mit State-of-the-Art technik und Schauspieler, die sich durchaus sehen lassen können: Hugh Jackman, Evangeline Lilly und Kevin Durand.
Auf dem Regiestuhl hat Shawn Levy platz genommen, der bereits Blockbuster wie “Nachts im Museum”, “Voll verheiratet”, “Date Night”, “Im Dutzend billiger” und “Der rosarote Panther” verwirklicht hat.
Real Steel
©DreamWorks II Distribution Co. LLC
Und ignoriert man mal die überdimensionalen Roboter und schiebt die Action bei Seite, so scheint hinter “Real Steel” ein ganz ansehnliches Sportlerdrama zu stecken.
Ein ehemalige und gealterter Boxer (Hugh Jackman), erhält eine letzte Chance auf ein Comeback, aber anders, als er sich dies vielleicht vorgestellt hatte. Gemeinsam mit seinem entfremdeten Sohn (Dakota Goyo) baut und trainiert er den perfekten Kämpfer für den angesagten Hightech-Sport, in dem boxende Kampfmaschinen gegeneinander antreten.
Deutscher Trailer “Real Steel”
“Real Steel” ist schon sehr speziell und ich weiß selbst noch nicht genau, was ich davon halten soll, aber die Special Effects sind allemal hervorragend umgesetzt.
Deutscher Kinostart von “Real Steel” ist am 06.10.2011