Deutscher Kindersoftwarepreis TOMMI kürt Sieger

3568 Kinder haben 2018 die Sieger des Deutschen Kindersoftwarepreises ausgezeichnet. Dazu besuchten sie in den letzten Wochen 20 Bibliotheken in ganz Deutschland, um eifrig und gewissenhaft 40 von der Fachjury nominierte Spiele auf ihre Preiswürdigkeit zu prüfen. Auf der Frankfurter Buchmesse wurden jetzt die Gewinner des TOMMI 2018 prämiert.

In der Kategorie PC räumte „Moai 6 - Unerwartete Gäste" (S.A.D.) den ersten Platz ab. Bei den Konsolen gewann „Super Mario Odyssey" (Nintendo). Zu den weiteren Preisträgern zählen „Robo Chamäleon" (Silverlit) beim Elektronischen Spielzeug und „Fiete Soccer" (Ahoiii) in der Sparte Apps. Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Schirmherrin des Preises betont die Bedeutung von guten und unterhaltsamen digitalen Spielen für Kinder. Es sei aber wichtig, dass Erwachsene nicht allein entscheiden, was gespielt wird, sondern dass die Kinder mitreden können. Beim TOMMI können sie sogar mehr als das: Sie haben beim Kindersoftwarepreis immer das letzte Wort!

Hier alle Gewinner auf einen Blick:

Sonderpreis Kindergarten & Vorschule
„Lazuli" (funline)

Kategorie Konsole
Platz 1: Switch: Super Mario Odyssey (Nintendo)
Platz 2: Switch: Mario Tennis Aces (Nintendo)
Platz 3: PS4: Onrush (Codemasters)

Kategorie PC
Platz 1: Moai 6 - Unerwartete Gäste (S-A-D)
Platz 2: Witch it (Daedalic / Barrel Roll Games)
Platz 2 (ebenfalls): Web: INFLAMMANIA (Game in Flame) (Uniklinik Erlangen)
Platz 3: Wreckfest (THQ)

Kategorie Apps
Platz 1: Fiete Soccer (Ahoiii)
Platz 2: Monkey Swag (USM)
Platz 3: Lazuli (funline)

Kategorie Elektronisches Spielzeug
Platz 1: Spielzeu - Robo Chamäleon (Silverlit)
Platz 2: Rennspiel - Osmo Hot Wheels Mind Racers (Tangible Play)
Platz 3: Experimentierkasten.- Monster Maker (Kosmos)

Sonderpreis Kindergarten und Vorschule
Lazuli (funline)

Deutscher Kindersoftwarepreis TOMMI kürt Sieger

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Deutscher Kindersoftwarepreis TOMMI kürt Sieger

Eine besessene Gamerin war Anietta zwar nie - doch die fesselnde Intensität von Videospielen kann sie dennoch nachvollziehen... Ihre Games-Erfahrungen beschränken sich in etwa auf folgende: Leidenschaftliches "Boulder Dash"- und "Oh Mummy"-Spielen auf dem Schneider Computer ihres kleinen Bruders in ihrer Kindheit, leidenschaftliches "Brickles"-Spielen auf einem eher frühen Modell des Apple Macintosh ihres Onkels, leidenschaftliches "Tetris-Spielen" auf dem Gameboy ihres kleinen Bruders, leidenschaftliches "Point and Click Adventure"-Spielen auf eigenem PC und leidenschaftliches Scrabblen, Quizduellieren und Flightcontrollen auf dem eigenen iPhone. In ihrem Privatleben geht es bei Anietta momentan leider eher darum die Spielbesessenheit ihrer drei Jungs Nick (11), Cosmo (5) und Oskar (12) zu begrenzen, denn zumindest die Großen scheinen schon fast in den Welten von "Minecraft", "Clash of Clans" und "Hearthstone" zu leben - wenn man nur von den Esstischgesprächen ausgeht. Alle drei liiiiiiiiieben Games und finden es extrem cool, dass Anietta neben ihrer Tätigkeit bei Games-Career.com schon seit einigen Jahren als Teamassistentin und gute Seele in der PR-Agentur für die Games-Branche - Quinke Networks fungiert und somit nah am Geschehen ist.


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