Detox - Entgiftende Getränke

ZITRONENWASSER

Saft einer 1/2 Zitrone in 1/4 Liter kochendes Wasser geben und mit 1 TL Honig verrühren.
Morgens nach dem Aufstehen trinken

1.Verbessert die Verdauung
Zitronensaft hilft dem Körper, die Verdauung zu verbessern und er stimuliert die Gallenproduktion. Zitronensaft kann sogar bei Sodbrennen und Magenverstimmungen helfen.
2. Treibt die Energie für den Tag in die Höhe:
Es wurde bewiesen, dass allein der Duft von Zitronensaft Stimmung und Energie steigert und Ängste verringert. Weiterhin kann der entgiftende und alkalisierende Effekt frischen Zitronensaftes die Energie steigern, indem dem Körper Gifte entzogen werden.
3. Hilft Fett abzubauen:
Durch eine Verbesserung des hormonellen Gleichgewichts und den oben genannten Punkten kann sogar Körperfett schwinden
Vorteile
Verringerung von Bluthochdruck
Kontrolle und Umkehr von Typ 2 Diabetes
Ankurbelung des trägen Stoffwechsels
Abbau von überschüssigem Körperfett
Verbesserung der Gesundheit des Gehirns und des Gedächtnisses
Verlangsamung der Alterung Ihrer Haut, der Gelenke und Organe
Heilung von Verdauungsproblemen

KURKUMAWASSER

Vor dem Schlafengehen 1 Messerspitze Kurkumapulver in 1 Tasse warmem Wasser auflösen und trinken

Es wirkt entschlackend auf Körper und Geist. Der enthaltene Farbstoff Kurkumin und ätherische Öle wie Cineol stecken hinter der Heilkraft. Die Gallen- und Leberfunktion wird angeregt und die Abwehr von Bakterien und Pilzen im Darm erfolgt bei Einnahme


INGWERWASSER

1 TL geschälte Ingwerstifte in einer Thermoskanne mit kochendem Wasser aufgießen, 15 Minuten ziehen lassen. Nicht abseihen. Jede halbe Stunde schluckweise trinken.

Ingwer besitzt eine desinfizierende Wirkung gegen Bakterien und Viren, wirkt durchblutungsfördernd, hemmt Erbrechen und Übelkeit, steigert die Produktion von Gallensaft, stärkt das Immunsystem, regt allgemein die Verdauung und den Stoffwechsel an und besitzt eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung.
Außerdem hilft es dabei nach einem anstrengenden Training schneller zu regenerieren und du hast durch Ingwer weniger Appetit und einen gesteigerten Kalorienverbrauch

ROTE-BETE-SAFT

1/2 Liter täglich. Dazu: 3-mal 2 EL Sauerkraut- bzw. Löwenzahnsaft (Reformhaus)

Rote Bete sind reich an Betain, einem sekundären Pflanzenstoff, der die Funktion der Leberzellen stimuliert, die Gallenblase kräftigt und dabei hilft, die Gallengänge gesund und frei zu halten.
Das wiederum sorgt einerseits für eine reibungslose Verdauung und versetzt andererseits den Körper in die Lage, Stoffwechselendprodukte und Toxine vollständig und zügig auszuscheiden.
Betain besitzt ausserdem die Fähigkeit, den Homocysteinspiegel zu senken und schützt auf diese Weise vor Herz- und Gefässkrankheiten. Homocystein ist eine toxische Aminosäure, die während des Proteinstoffwechsels im Organismus entsteht und normalerweise durch Weiterverarbeitung in die Aminosäure Cystein sofort wieder entschärft wird.
Gelingt dies jedoch nicht (z. B. aufgrund eines Vitamin-B- und/oder Folsäuremangels), kann der erhöhte Homocysteinspiegel zu Gefässschäden und damit zu einem erhöhten Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung führen.
Da Rote Bete nicht nur Betain, sondern auch in grossen Mengen Folsäure enthalten, darf der regelmässige Genuss von Rote-Bete-Gerichten und Rote-Bete-Saft als echte Vorbeugungsmassnahme gegen Herzinfarkt und insbesondere Schlaganfall betrachtet werden.
Inzwischen wird sogar vermutet, dass ein hoher Homocysteinspiegel zur Entstehung von Morbus Alzheimer und Morbus Parkinson beitragen kann - die Rote Bete also auch hier schützend zur Tat schreitet.
Rote Bete wirken zwar nicht so drastisch und unvermittelt wie etwa ein pharmazeutisches Aufputschmittel oder wie Antidepressiva. Dennoch ist Betain auch als Trimethylglycin (TMG) bekannt und dieses gilt als "Stimmungsaufheller" der gemässigten Sorte, da es den Spiegel unseres Glückshormons Serotonin erhöhen kann.
Rote Bete regulieren den Blutdruck
Laut einer Studie aus dem Jahre 2008 genügt es bereits, etwas mehr als zwei Gläser Rote-Bete-Saft am Tag zu trinken, um den Blutdruck in Schach zu halten. Innerhalb von drei Stunden, nachdem Freiwillige 500 Milliliter Rote-Bete-Saft getrunken hatten, zeigte sich eine bemerkenswerte Senkung ihres Blutdruckes. Ausserdem blieb diese Senkung des Blutdrucks noch bis zu 24 Stunden nach dem Konsum des Saftes stabil.
Rote Bete unterstützen jede Art von Entgiftung und innerer Reinigung des Körpers. Eine Darmreinigung beispielsweise kann immens beschleunigt werden, wenn täglich frischer Saft aus den Rüben und Blättern der Rote Bete getrunken wird. Gleichzeitig erhöht sich die Widerstandskraft des Organismus, woraufhin sich manche Beschwerden vollständig in Luft auflösen.
Ganz besonders gut auf den regelmässigen Verzehr von Rote Beten reagieren Hautprobleme wie etwa Furunkel, Abszesse und auch Akne.
Reiner Rote-Bete-Saft schmeckt gewöhnungsbedürftig und schmeckt nicht jedem. Gemischt mit Karotten, Äpfeln und insbesondere etwas Zitrone schmeckts besser :) 1 kleine Rote Bete (die kleinen sind meist die süßeren)
Rote-Bete-Saft mit Karotte und Staudensellerie
2 Karotten
1 Stange Sellerie
(nach Wunsch: 1-2 süßsaure Äpfel und 1/4 Zitrone)
Zubereitung:
Entsaften oder Pürieren und mit Wasser mischen
Variationsmöglichkeiten:
Für mehr Süße:
Apfel hinzufügen oder anstatt der beiden Karotten zwei Äpfel verwenden.
Für mehr Spritzigkeit:
1/4 Zitrone zugeben

MARIENDISTELTEE

1 gehäuften TL frisch zerdrückte Mariendistelfrüchte (aus der Apotheke) mit 1/4 l kochendem Wasser aufgießen, 15 Minuten ziehen lassen, abseihen. 3-mal täglich 1 Tasse.

Die Mariendistel enthält Wirkstoffe, die der Leber nicht nur bei der Entgiftung helfen, sondern auch deren Regeneration enorm fördern

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