Der weiße Hai macht Jagd auf die Katze

Vom roten Teppich in die südafrikanische Wildnis – dass das kein einfaches Unterfangen werden würde, deutete sich schon in der vergangenen Woche bei Daniela Katzenberger – Natürlich blond an. Der Start des Abenteuertrips verlief trotz des obligatorischen Glückstanzes am Flughafen alles andere als gut. Erst verlor Freundin Rebecca 500 Euro, dann plünderte ein Affe Danielas Handtasche. Die ersten zarten Gefühle, die die Katze zu ihrem attraktiven Reiseführer Christoph hegte, schienen sich deshalb schon wieder in Luft aufzulösen.

Katzenberger verweifelt über Fast-Klau

Aber zum Glück ist alles nur halb so wild. Dank aufmerksamer afrikanischer Souvenirverkäufer wird der Übeltäter rechtzeitig entdeckt und von Christoph eigenhändig zum Teufel gejagt. Vor Daniela will er sich mit seiner Rettungsaktion brüsten. Doch der Schuss geht gehörig nach hinten los. «Ich find’ das nicht lustig, du brauchst gar nicht so dämlich zu grinsen. Die wurde nämlich schon mal geklaut», motzt die Katze ihn an.

Sonst ist die Frage «Wo ist meine Handtasche?» ihr ständiger Begleiter, nur dieses Mal versagte ihr siebter Sinn. So muss Christoph als Sündenbock herhalten. Der beteuert, dass es ihr Fenster gewesen sei, das offen war, und macht die Sache damit natürlich nicht besser. «Der Affe hätte mir fast mein Leben genommen», versucht Daniela ihm das Ausmaß des Vorfalls klarzumachen. Allein der Gedanke daran, dass etwas aus ihrer Handtasche oder diese selbst verschwinden könnte, treibt sie in den Wahnsinn.

Heulattacke und Haialarm auf hoher See

Nur wenig später liegt die Katze jedoch schon wieder in den Armen des eben noch angekeiften Christoph. Der Grund: eine neuerliche Panikattacke, die den Handtaschenvorfall aber um einiges toppt. Scherzte Daniela auf der Fahrt noch über das Monsterimage von weißen Haien in Filmen, um ihre Freundin zu verschrecken, packt sie auf hoher See selbst die blanke Angst. Mit den Raubtieren soll sie tauchen, doch schon auf dem Boot erleidet sie einen handfesten Nervenzusammenbruch.

Tränen und Blut fließen, denn vor lauter Panik bekommt die Katze Nasenbluten. Und das ausgerechnet auf einem aus ihrer Sicht viel zu kleinen Boot, mitten im Meer und umgeben von Haien, die Blut bis auf zwei Kilometer Entfernung riechen können. Da kann nur noch Christoph trösten. Der steigt kurz darauf todesmutig mit Rebecca in den Käfig. Das will Daniela natürlich nicht auf sich sitzen lassen: «Ich hab’ schon so viel geschafft, da kann ich mir doch jetzt nicht in die Hose scheißen.»

Die nächste Katastrophe im Nirgendwo

Und so traut sie sich die Katze doch noch unter Wasser zu den Haien. Ihr Schwarm ist beeindruckt («Du bist die Coolste!») und Daniela wieder im Rennen. Schließlich soll Christoph nicht denken, sie sei nur eine geschminkte, blonde Tussi. Im Hotel, das er für die Übernachtung auserkoren hat, ist es mit dem Coolsein allerdings schnell wieder vorbei. Kein Fön, kein Fernseher, kein Handynetz mitten im Nirgendwo – das schmeckt den zwei Damen so gar nicht.

Genauso wenig wie die Insekten, die sich in ihren Betten tummeln. Rebecca, zwischenzeitlich in Tränen aufgelöst, schlägt deshalb in der Badewanne ihr Nachtlager auf. Dort sei es wenigstens sauber und geschützt, glaubt sie. Lange hält die Millionärstochter es dort trotzdem nicht aus. Und auch Daniela, die es sich auf ihren Koffern im Flur gemütlich machen wollte, kommt nicht zur Ruhe. So halten die Freundinnen sogleich Christoph wach. Der nimmt’s mit männlicher Gelassenheit: «That’s Africa.»

Was Daniela Katzenberger bei Natürlich blond sonst noch alles erlebt hat, erfahren Sie in unserer Fotostrecke.

Quelle:
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Daniela Katzenberger – Der weiße Hai macht Jagd auf die Katze


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