Die liebevolle Bindung, die mit Haustieren entsteht, ist wunderbar. Einer Studie zufolge sind Haustierbesitzer mit der Beziehung zu ihrem Haustier zufriedener als mit der Beziehung zu Menschen, da sie eine Art bedingungslose Beziehung bieten, die bei manchen Menschen normalerweise nicht vorhanden ist. Wissenschaftler behaupten sogar, dass der Besitz eines Haustiers der körperlichen und emotionalen Gesundheit zuträglich ist.
Mit ihrem Unfug, ihrer "Beredsamkeit" und Zuneigung ist es nur logisch, dass Hunde jeden, der sich um sie kümmert, ermutigen, indem sie Gesellschaft, Freude und Loyalität bieten; deshalb ist das Band, das sich zwischen Besitzern und Haustieren entwickelt, so stark.
Vielleicht werden einige Menschen, die keinen Hund als Haustier haben / hatten, sagen, dass es übertrieben ist, wenn Besitzer große Schmerzen im Herzen verspüren, wenn sie sterben. Wir können jedoch nicht leugnen, dass die Beziehung, die Sie zu Hunden haben, aufgrund der bedingungslosen Zuneigung, die sie uns entgegenbringen, äußerst lohnend ist.
Warum tut es so weh, sein Haustier zu verlieren?
1 Aus LiebeDie Psychologin Julie Axelrod sagte, der Verlust eines Hundes sei deshalb so schmerzhaft, weil seine Besitzer nicht nur das Tier verlieren, sondern auch eine Quelle bedingungsloser Liebe, einen unverzichtbaren Begleiter, der Sicherheit und Seelenfrieden bietet.
Wie ich bereits erwähnt habe, sind Hunde ein Teil der Familie, und wenn sie sterben, ist der Schmerz immens, genau wie wenn ein geliebter Mensch stirbt. Durch das tägliche Zusammenleben, die Fürsorge und die Sicherheit, die uns unsere Haustiere bieten, entsteht eine emotionale Bindung, so dass ihre Abreise großes Leid verursachen kann.
2 Routine ist unterbrochenIch liebe es, nach Hause zu kommen und den großartigen Empfang zu genießen, den mein Hund hat, wenn er mich sieht. In wenigen Augenblicken beginnt er vor Freude zu hüpfen, springt auf mich und macht Geräusche wie Weinen, manchmal pisst er sogar vor Freude, die ihm meine Anwesenheit bereitet. Er erkennt perfekt, wann es Zeit ist, spazieren zu gehen, sich auszuruhen, zu essen oder ein Fernsehprogramm anzuschauen.
Wenn Ihr Haustier stirbt, ist es logisch, dass sich die Routine ändert, denn es wird nicht mehr das kleine Tierchen geben, das Sie aufgeregt empfängt, wenn Sie nach Hause kommen, oder wenn der Nachmittag naht, werden Sie nicht mehr zum Spazierengehen ermutigt, auch müssen Sie keinen Napf mit Futter mehr füllen.
Oft organisieren die Besitzer ihre Fahrpläne, Reisen oder Ausflüge rund um die Bedürfnisse ihrer Haustiere. Diese Veränderungen der Routine und des Lebensstils werden gebrochen, so dass der Verlust eine Person ernsthaft beeinträchtigen kann.
3 Gebrochene EmotionenDas Maß an Wohlbefinden und Glück, das uns Haustiere bringen, ist unübertroffen, denn ihre Zuneigung, ihr Spiel und ihr Unfug erobern unsere Herzen. Es ist unvermeidlich, dass ein Mensch, wenn er mit einem Hund zusammenlebt, aufhört zu lächeln und sich glücklich zu fühlen, so dass, wenn er stirbt, unsere Emotionen oft automatisch gebrochen werden.
4 Gefühl der EinsamkeitVielleicht sind Sie von Menschen umgeben, die Sie lieben, aber wenn Ihr Haustier stirbt, werden Sie einen Schmerz in Ihrer Seele verspüren und ein Gefühl der Einsamkeit empfinden, das Sie mit niemandem füllen können. Ihr Haustier hat Sie überall hin begleitet, er war Ihr treuer Freund und Vertrauter, vielleicht der treueste, den Sie je gekannt haben.
5 UnsicherheitHaustiere geben uns Sicherheit, wenn wir zu Hause sind. Normalerweise neigen sie dazu, bei jedem seltsamen Geräusch zu bellen, was bedeutet, dass wir auf jede ungewöhnliche oder merkwürdige Situation aufmerksam sein müssen. Selbst wenn Sie einen Hund kleiner Rasse haben, bin ich sicher, dass er Sie mit "Haut und Haar" verteidigen wird. Aus diesem Grund werden Sie, wenn er stirbt, bei jedem Geräusch, das Sie hören, ein Gefühl der Unsicherheit und des Misstrauens empfinden.
Alle Menschen, die das Glück haben, ein Haustier zu haben, können verstehen, wie wichtig sie für ihr Leben sind. Sie sind nicht nur ein Tier, sie sind Familie, sie sind Freunde, sie sind Lebewesen, die uns helfen, uns glücklich zu fühlen, weil sie uns beschützen und für uns sorgen. Wenn sie also aus dieser Welt kommen, ist die Trauer ähnlich wie die, die man mit einem geliebten Menschen erlebt.
Vermeiden wir es also, jemanden zu verurteilen, der wegen seines Haustiers leidet, denn oft ist die liebevolle Bindung, die so besonders ist, nicht zu verstehen.