FOGAIBA hat diese Woche die Zahlung von 965.430,25 Euro ausgeführt. Es geht um verschiedene Beihilfen, wie die, die dem RDP, dem Dienst für staatliche Beihilfen und auch der Gemeinsamen Organisation der Agrarmärkte entsprechen.
Konkret geht es um die Beihilfen im Zusammenhang mit dem Plan zur Entwicklung des ländlichen Raums (RDP) in Höhe von insgesamt 888.730,01 Euro. So wurden beispielsweise 235.207,17 Euro für Investitionen in landwirtschaftliche Betriebe (INEA), 133.809,37 Euro für Beihilfen für Pflanzensorten, die von genetischer Erosion bedroht sind, für 2019 und 385.386,47 Euro für die integrierte Produktion für 2019 gezahlt.
385.386,47 Euro für die integrierte Produktion für 2019. 134.327 Euro wurden im Rahmen der Beihilfen der Gemeinsamen Organisation der Agrarmärkte (GMO) für das Schulobst- und Milchprogramm gezahlt.
Diese Woche wurden auch einige Akten des Servicio de Ayudas de Estado bezahlt. 37.400,24 im Zusammenhang mit den Akten der Agrarversicherung und 39.300 Euro für De-minimis-Subventionen für die Milchviehhaltung im Jahr 2019.
Die Frist für die Einreichung von Anträgen für die GAP, die am vergangenen 1. Februar begann, wird schließlich bis zum 15. Juni verlängert. Diese wurde vom Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung durch den Erlass vom 28. April 2020 eingeführt, durch den mehrere Fristen und Bedingungen bei der Verwaltung der GAP flexibler gestaltet wurden, um sie an die Krise des COVID-19 anzupassen.
Ursprünglich war die Frist für die Einreichung von Anträgen der 30. April. Das Ministerium hat seit Beginn der Krise mit den Autonomen Gemeinschaften zusammengearbeitet und die verschiedenen Beiträge gesammelt, darunter auch die des Ministeriums für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung der Balearen.
