Wie jetzt bekannt wurde ist die Strahlung von ausgetretenem Wasser am havarierten Reaktorblock 2 in Fukushima zehn Millionen Mal höher als der normale Wert. Es wurden 1.000 Millisievert pro Stunde gemessen. Nun soll für das Abpumpen des radioaktive Wassers gesorgt werden. Laut Tepco sollen die Arbeiten wegen der erhöhten Strahlenwerte aber zunächst nicht fortgesetzt werden. Es seien auch hohe Werte an Cäsium und anderen Substanzen festgestellt worden. Es sei daher wahrscheinlich, dass die Brennstäbe beschädigt worden seien.
Es hat ihn gegeben, den größten anzunehmender Unfall, den Super-GAU! Offiziell natürlich nicht, denn einen Super-GAU hat es nur in der UdSSR gegeben. Tschernobyl muß einmalig bleiben! Über das Ausmaß bestimmt nämlich der Betreiber, die Regierung des jeweiligen Landes und deren Medien, nicht etwa die reale Situation vor Ort.