Der Anfang liest sich merkwürdigerweise sehr gut, vielleicht weil ich mich nach Dostojewski gesehnt habe. :)
Zum Glück habe ich an diese Erzählung keine richtige Erinnerung mehr, wodurch ich es schon manches kenne, aber lese als ob es neu für mich wäre.
Bis jetzt wurde die ganze Gesellschaft sozusagen vorgestellt und die Verhältnisse zwischen den einigen Menschen. Und so möchte der General eine reiche Französin heiraten, der Engländer möchte bestimmt Polina heiraten, die wieder rum wartet, wann ihre Tante, von der sie eine große Erbschaft erwartet, stirbt. Und so sind eigentlich alle hinter dem Gelde her, als ob es ihr letztes Werk auf dieser Welt wäre. Der Spieler und Polina Alexandrowna haben ein etwas komisches Verhältnis, der Spieler liebt sie über alles und erklärt sich wie er kann, sie dagegen ignoriert seine Zuneigung und überhört manches. Die beiden haben wirklich lustige Gespräche, er will für sie nicht spielen, sie sagt ihm, dass er aber soll und dann geht er hin, spielt für sie und wie er schon prophezeite – er verlor.
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»… damit ist ja noch längst nicht gesagt, was nun eigentlich widerlicher ist,
die russische Neigung zur Unanständigkeit in Erwerb oder die deutsche Methode des SParens durch anständigen Fleiß. «
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Meine persönliche Bewertung
Zusammenfassung
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Bibliographie
Autor: F. M. DOSTOJEWSKI
Originaltitel: Zapiski iz mertvogo doma …
Übersetzer: E. K. Rahsin alias Less Kaerrick
Jahr: 1-9-9-9 (11. Auflage )
Seiten: 833
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