Wem ist eigentlich an der Politikbetreibung in Deutschland mehr vorzuwerfen, den Politikern oder dem Volk? Wenn den Angaben der Umfrageinstitute Glauben geschenkt werden sollte, muss es eigentlich das Volk sein. Immer noch 47 Prozent sollen hinter der Kanzlerin Merkel stehen? Eine Kanzlerin die sich in Punkto Einwanderung an keinerlei Gesetze und Richtlinien halten muss. Eine Kanzlerin, die zwar der CDU angehört, aber alle Forderungen von SPD, GRÜNEN und LINKEN im Bezug auf unkontrollierte Einwanderung gerne zustimmt. Die den Sicherheitsverlust und die Kosten durch eine ungehemmte Migration gerne ihrem Volk zumutet. Eine Kanzlerin die eine GRÜNE Energiewende voll unterstützt und auch hier keinerlei Scheu zeigt dem Volk die horrenden Kosten aufzubürgen. Eine Kanzlerin die eine Politik zum Vorteil Europas und der ganzen Welt betreibt und ihre dubiose Politik von dem Volk bezahlen lässt. Diese Kanzlerin möchte also fast die Hälfte des deutschen Volkes weiter als Kanzlerin sehen? Anders trifft es ihren SPD Partner Schulz, er genießt laut den Umfrageergebnissen nur 15 Prozent Volkszustimmung. Im Prinzip total widersprüchlich, beide stehen für die gleiche Politik. Nur Schulz sagt es deutlicher, er fällt gleich mit der Tür ins Haus. Will die „Vereinigten Staaten von Europa“, will bei der Zuwanderung und den Familiennachzug grundsätzlich immer mehr Migranten als die CDU/CSU und kennt auch keinerlei Hemmungen seine „Ideen“ über immer mehr Abgaben und Steuern von dem Volk finanzieren zu lassen. Merkel hingegen bleibt ihrer Linie treu, indem sie, wie immer, nichts sagt. Merkel macht grundsätzlich das, was ihr hilft an der Macht zu bleiben und dafür lässt sie das Volk bezahlen. Merkel hat keinerlei Hemmungen Deutschland mit versorgungssuchenden Migranten zu fluten, was sie bereits hinreichend bewiesen hat, ergo kann sie alle Wünsche der SPD zur unbegrenzten Einwanderung in die Sozialsysteme mittragen, ohne den geringsten Gesichtsverlust. Weil Merkel nichts sagt und alles verschleiert, bleibt ihre Volkszustimmung fast gleichbleibend, anders ist es nicht erklärbar.
Die Parteien CDU/CSU und SPD betreiben eine fast gleichzusetzende Politik, wobei die CDU/CSU etwas mehr darauf bedacht ist keine Wählerstimmen zu verlieren. Der SPD ist es egal, Hauptsache ihre Spitzenpolitiker können noch einmal richtig bei dem Volk absahnen und ansonsten kann die Partei immer weiter den Bach heruntergehen. Schon längst hat die SPD ihre Berührungspunkte zu der ehem. Stammwählerschaft, der Arbeiterschaft, verloren. Die sogenannte SPD Arbeiterschaft besteht heute fast ausschließlich aus irgendwelchen Funktionären, die der Partei selbst oder bestimmten Organisationen, z. B. Gewerkschaften, angehören. Ihre neue Wählerklientel sucht die SPD in GRÜNEN Kreisen, Hochschul- oder Sozialberufen. Alles hochbezahlte Personen, die gerne für die wirren ROT/GRÜNEN Fantasien zahlen möchten, weil aufgrund ihres sozialen- und wirtschaftlichen Status keine Einschnitte in ihrer persönlichen Lebensqualität zu erwarten sind. Nur diese neue Wählerklientel ist für eine Volkspartei nicht ausreichend, zumal sie diese Klientel mit den GRÜNEN teilen muss. Mit der derzeit betriebenen SPD Politik bewegt sich die Partei in Richtung 10 bis 15 Prozent Wählerstimmenanteil. Hoffnung sehen die Sozis in der Migration, mit schneller Wahlberechtigung. Sie erwarten Stimmen von den vielen Einwanderern, deshalb werden sie mit Geldgeschenken und kostenlosen Wohnungen überhäuft. Aber Vorsicht, auch GRÜNE, LINKE und die Merkel CDU buhlen um Wählerstimmen aus der Migration, auch diese Parteien wollen die Einwanderer mit vielen Geldgeschenken, sozialen Leistungen und kostenlosen Wohnungen überschwemmen. All diese Parteien betrachten bereits die Migration als überlebensnotwendig und vergessen dabei ihr eigenes Volk.
Wer bei einer Jobsuchmaschine mal das Suchwort „Flüchtlinge“ eingibt, wird erstaunt feststellen wie viele offene Stellenangebote zur Verfügung stehen. Nein, nicht für die Flüchtlinge selbst, sondern hochbezahlte Verwaltungsstellen die der Steuerzahler zu finanzieren hat. Nicht nur die in Millionenstärke einlaufenden Migranten, plus ihres Großfamiliennachzuges, belasten lebenslang die Sozial- und Steuerkassen, auch die vielen neu erforderlichen Sozialberufsstellen, BAMF Entscheider, Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Polizisten, Wachdienste und sonstiges kosten dem Steuerzahler über Jahrzehnte weitere Milliardensummen. Die herrschende Politik hat ihrem Volk eine lebenslange Hypothek aufgeladen, dessen Ausmaß nur wenigen bewusst erscheint.
Es entstehen überall in Deutschland neue Häuser, die der Migration kostenlos zur Bewohnung zur Verfügung gestellt werden. Vereinzelt werden die „Luxusbauten“ in der lokalen Presse vorgestellt. Es sind keine Einzelfälle, bereits in vielen Siedlungen bekommen eingewanderte „Flüchtlinge“ Doppel- und Reihenhäuser für ihre Großfamilien zur Bewohnung hergerichtet. Das diese einziehenden Migranten besonders vorsichtig mit der Einrichtung, aus neuester Technik bestehend, umgehen, müsste weitestgehend auszuschließen sein. Wer für nichts haftbar ist, geht dementsprechend mit dem kostenlos Nutzbaren um. Das gilt nicht nur für Migranten, auch Deutsche die für nichts selbst haften müssen, verhalten sich ähnlich. Wer Sozialhilfe bezieht, also Grundversorgung, dem kann für Haftungsangelegenheiten kein Geld abgezogen werden. Nur hier müssten Deutsche dann mit Gefängnisstrafen rechnen, was bei der Migration aus politischen-, traumatisierten- oder sonstigen Gründen weitestgehend auszuschließen ist. Auch fragt bei der Migration keiner nach evtl. Vermögen in ihren Herkunftsländern, hingegen Deutsche alles offen legen müssen. Also besteht bei der Haftbarkeit schon ein gewisser Unterschied, für die Migration haftet in jedem erdenklichen Fall immer die Allgemeinheit, der brav steuerzahlende Bürger. Vielleicht ist Migration in etwa mit Politik vergleichbar, Politiker haften ebenfalls nie für ihre Taten, auch hier ist es immer das Volk in ihrer Gesamtheit. Wenn Politiker haftbar wären, hätten wir heute höchstwahrscheinlich kein Migrationsproblem.
Anstatt etwas gegen die längst überfällige Menschenmassenvermehrung aus der afrikanischen und arabischen Welt zu unternehmen, befeuert die Politik mit monatlichen Geldleistungen (je mehr Kinder, desto mehr Geld) und kostenlos bewohnbaren Häusern (je mehr Kinder, desto größer und luxuriöser das Haus) den Geburtenwahn der eingelaufenen und hereingeholten Menschen.
Zwei syrische Familien ziehen ins neue Doppelhaus
Unter der Überschrift Nachhaltigkeit hat die Stadt Burgwedel ein zweites massives Wohnhaus für Flüchtlinge hochziehen lassen, das langfristig Sozialmietern zur Verfügung stehen soll.
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