Langsam öffnete ich meine Augen. Alles war so grell und weiß. Ist das hier ein Krankenhaus oder sowas? Ich bewege meine Hände um sie vors Gesicht zu halten, diese Helligkeit brennt einfach so in meinen Augen! Von irgendetwas werde ich festgehalten. Sind das Nadeln? Ich schaue zu meinem linken Arm herunter. Dort sind Kabel in verschiedenen Farben in meinem Arm, da an meinem Bein sind sie auch! Und da auf der rechten Seite auch! Und warum habe ich keine Decke, wenn es ein Krankenhaus ist, dann habe ich doch eine Bettdecke. Und was ist das? Wieso bin ich in einem Glas-Ding? Was ist das hier? Was mache ich hier? Wieso habe ich all diese Kabel in meinem Körper? Und warum - "Sie können sie jetzt öffnen, schauen wir ob es geglückt ist." wer hat das gesagt? Wo kommt diese Stimme her? Jemand öffnet das Glas-Ding, was wie ein Sarg aus Glas aussieht und starrt mich an. Wer ist das? "Ich denke ja, sehen sie selbst, sie bewegt sich sogar leicht.", sagt er zu der Stimme von eben. Ein etwas älterer Mann mit schütterem Haar kommt auf mich zu. Beide begutachten mich skeptisch. "Das ist wahrhaftig ein Meisterwerk." Ein Meisterwerk? Was hat das zu bedeuten? "Machen Sie sie fertig. In ein paar Minuten bin ich wieder da, ich werde nun nach AC3B4 sehen.", befiehlt der alte Mann dem anderen, während er davon eilt.
Der andere Mann holt eine Frau, ganz in weiß, die mir die Kabel aus der Haut zieht. Ihre Finger sind so kalt, jedes Mal, wenn sie mich berührt zucke ich etwas zusammen. Und jedes Mal, wenn ich zucke freut sich der Mann. Wer sind diese Personen überhaupt und was machen sie mit mir? Jetzt bin ich befreit von den Kabeln und Schläuchen. Ich strecke meine Hände empor und bewege jeden Muskel meinen Körpers. "Kommst du da alleine raus?," der Mann strahlt mich an, "Erika ihre Sachen liegen auf dem Stuhl. Schaffst du das? Ich, ich brauche eine Pause." Die Frau nimmt meinem Oberarm und zieht mich "Komm, raff dich auf, Mädchen.," ihre Stimme klingt kühl. Langsam bewege ich mich. Jetzt stehe ich sogar! Meine Füße! Und meine Knie! Ich kann meine Knie richtig bewegen. Die Frau steht da mit ein paar Textilien in dem Arm und streift sie mir über. Sie fühlen sich so warm an. Eine schwarze Hose, eine weiße Bluse und schwarze Socken. Ich fühle, wie sich der Stoff um meinen Körper legt, die Bluse ist so weich und alles ist so warm und fühlt sich so gut an. Die Tür springt auf.
"Erika! Du bist fertig, du darfst jetzt gehen!", Der alte Mann ist wieder da, "Und du, mein Mädchen, Komm mit mir mit. Na komm schon, folge mir. Wir haben großes vor." Der Mann geht mit schnellen Schritten vorwärts, es ist schwer mit ihm mitzuhalten.
Er hält vor einer der weißen Türen an. "Jetzt ist es soweit. Ich habe schon so lange darauf gewartet. Folge mir." Ich kann seinen Herzschlag hören, er scheint aufgeregt zu sein. Langsam öffnet er die Tür.
Der andere Mann holt eine Frau, ganz in weiß, die mir die Kabel aus der Haut zieht. Ihre Finger sind so kalt, jedes Mal, wenn sie mich berührt zucke ich etwas zusammen. Und jedes Mal, wenn ich zucke freut sich der Mann. Wer sind diese Personen überhaupt und was machen sie mit mir? Jetzt bin ich befreit von den Kabeln und Schläuchen. Ich strecke meine Hände empor und bewege jeden Muskel meinen Körpers. "Kommst du da alleine raus?," der Mann strahlt mich an, "Erika ihre Sachen liegen auf dem Stuhl. Schaffst du das? Ich, ich brauche eine Pause." Die Frau nimmt meinem Oberarm und zieht mich "Komm, raff dich auf, Mädchen.," ihre Stimme klingt kühl. Langsam bewege ich mich. Jetzt stehe ich sogar! Meine Füße! Und meine Knie! Ich kann meine Knie richtig bewegen. Die Frau steht da mit ein paar Textilien in dem Arm und streift sie mir über. Sie fühlen sich so warm an. Eine schwarze Hose, eine weiße Bluse und schwarze Socken. Ich fühle, wie sich der Stoff um meinen Körper legt, die Bluse ist so weich und alles ist so warm und fühlt sich so gut an. Die Tür springt auf.
"Erika! Du bist fertig, du darfst jetzt gehen!", Der alte Mann ist wieder da, "Und du, mein Mädchen, Komm mit mir mit. Na komm schon, folge mir. Wir haben großes vor." Der Mann geht mit schnellen Schritten vorwärts, es ist schwer mit ihm mitzuhalten.
Er hält vor einer der weißen Türen an. "Jetzt ist es soweit. Ich habe schon so lange darauf gewartet. Folge mir." Ich kann seinen Herzschlag hören, er scheint aufgeregt zu sein. Langsam öffnet er die Tür.
[Fortsetzung nächste Woche Sonntag]
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Inspiriert von "Kalte Kabel" von ideenfabrik. (Zumindest ein kleines bisschen) ;)