Der Sachse und die Medien

Jetzt wird´s aber Zeit, dass ich mich wieder mal zu Wort melde.

Der größte Teil der Mainstream-Medienlandschaft fängt mir seit langem an, neben den Knallköpfen von PEGIDA und Ablegern, mir gehörig auf den Docht zu gehen.
Stellen die doch uns Sachsen als ausnahmslos, zumindest braun angehaucht und „Das wird man doch wohl mal sagen dürfen“ Rufer dar.

Dem ist nicht so!

Sachsen ist auch vielschichtig. Die Mehrzahl der Sachsen macht nur einfach ihre Arbeit. Auch in Flüchtlingshilfe  und sozialem Bereich. Und auch im Ehrenamt. Ohne sie funktioniert das Ganze nicht.

Aber mal eine andere kapitalistische Wahrheit. Zeitungen werden gemacht um Werbung zu verkaufen. Weicher Pressemacher da nicht mitmacht hat verloren er hat das Recht verloren Meinung zu transportieren. Denn auch Zeitungen unterliegen der Privatwirtschaft. Wer das nicht glaubt der lese mal eine Zeitung unter dieser Maßgabe und verfolge mal den Eigentümerstammbaum irgendeiner Provinzzeitung bis hin zu einem der großen Medienkonzerne.

Dieser Beitrag kann nicht allumfassend sein, dazu fehlt mir ganz einfach die Bildung. Doch wenn jeder nur das sagt was er selbst genau weiß und hinterfragt hat, also nicht nur glaubt zu wissen, wird es in unserem Land sehr ruhig.
Zeitungen werden leer. Da gibt´s nicht mal Werbung und Soziale Medien verlieren ihre Funktion.

Ich glaube  ein alter Griechischer Denker hat zwei einfache Dinge herausgefunden:

Der Mensch ist ein soziales Wesen und ich denke, also irre ich, oder so.


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