Der Reichstag wurde nicht grundlos zur Festung ausgebaut

Der Reichstag wurde nicht grundlos zur Festung ausgebaut

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die deutschen Politiker verfügen offensichtlich über hellseherische Kräfte denn sie hatten bereits lange vor dem Eintreffen der ersten Coronaviren beschlossen, das Reichstagsgebäude in eine uneinnehmbare Festung zu verwandeln.

Den ersten Test hat die Reichstagsfestung unbeschadet überstanden, weil nur ein kleiner Teil der weit mehr als 1.000 Demonstranten gewaltbereit war, am Alexanderplatz hingegen waren die Demonstranten nicht ganz so friedfertig, von den mehr als 1.200 Demonstranten wehrten sich einige mit Flaschenwürfen gegen die Angriffe der Polizisten und bestiegen mit einer Deutschlandflagge auch den Völkerfreundschaftsbrunnen. Darüber hinaus gab es auch an vielen anderen Stellen in Berlin Proteste gegen die Annullierung der bürgerlichen Rechte wobei die Polizisten Hunde, Schlagstöcke und Pfefferspray einsetzen, um einen Teil der Demonstranten verhaften zu können.

In Stuttgart unternahmen die Polizisten keinen Versuch, die Demonstranten zusammen zu knüppeln, denn hier hatten sich weit mehr als die 10.000 behördlich erlaubten Protestbürger auf den Weg zum „Wasen“ gemacht um für ihre Freiheit zu demonstrieren und bei geschätzten 20.000 Demonstranten sind die „Freunde und Helfer“ der deutschen Politiker nicht ganz so mutig wie sie es sind, wenn sie mit 3 Streifenwagenbesatzungen 2 deutsche Bürger mit einem „gepfefferten“ Bußgeld abkassieren, weil sie den vorgeschriebenen Mindestabstand um 10 cm unterschritten haben.

Demonstriert und protestiert wurde auch in fast allen west- und ostdeutschen Großstädten ob in München, in Köln, oder in Gera, bundesweit sind mehr als 100.000 Bürgerinnen und Bürger auf die Strasse gegangen um gegen die grundgesetzwidrige Inhaftierung des deutschen Volkes durch die größenwahnsinnigen und volksfeindlichen Politiker zu protestieren.

Robert Seegmüller, der Vorsitzende des 1952 gegründeten „BCVR“ (Bund der Verwaltungsrichter und Verwaltungsrichterinnen) hat in dem nachstehenden Auszug aus einen Interview mit der „Welt“ wie folgt Stellung genommen:

„Grundsätzlich sei angesichts der massivsten Grundrechtseingriffe in der Geschichte der Bundesrepublik das Parlament gefordert, die Regierung zu kontrollieren, das Parlament habe es jedoch vorgezogen, die Ermächtigungsgrundlagen im Infektionsschutzgesetz zugunsten der Exekutive anzupassen.
Grundsätzlich könne er nur davor warnen, aus den Eilrechtsschutzverfahren und den Ergebnissen zu schließen, dass alle Eingriffe in die Grundrechte gerechtfertigt waren, vielmehr müsse die Exekutive eine sorgsame Abwägung über mehrere Stufen vornehmen. In nächster Zeit werden sich die Höchstgerichte möglicherweise sogar mit der Frage befassen müssen, ob die weitreichenden Ausgangssperren die nunmehr über mehrere Wochen in Kraft waren, nicht als Freiheitsentzug gemäß Art. 104 Abs. 2 GG zu werten sind und unter Richtervorbehalt gestellt werden müssen“.

Die krankhafte Selbstherrlichkeit, mit der sich die regierenden deutschen Politiker zu allmächtigen Herrgöttern aufspielen und die von ihnen versklavten Bürgerinnen und Bürger mit unbewiesenen Zahlenspielchen in Angst und Schrecken versetzen, weil sie jederzeit mit neuerlichem Hausarrest belegt werden können werden wie man sieht, auch von deutschen Richtern erkannt, doch da den hochrangigen Juristen die Unterhose (eine Beförderung zum Bundesrichter) näher sitzt als ihr Talar (Richter beim Amtsgericht) wird sich das Volk ohne richterliche Unterstützung durch Demonstrationen und gewaltfreien Ungehorsam befreien können, in 1989 haben die Leipziger Bürgerinnen und Bürger bewiesen, dass so etwas möglich ist.

Wie bereits bekannt, wollen die Innenminister der Bundesländer in der nächsten Woche ein Konzept erarbeiten, mit dem man die demonstrierenden Querulanten wieder zu kadavergehorsamen Duckmäusern machen kann, ob ihnen das gelingt bleibt abzuwarten und wie sich dann die „Deutsche Volkspolizei“, deren Beamte heute zu 30% einen Migrationshintergrund haben, bleibt als Frage offen.

Was wir alleine nicht schaffen das schaffen wir alle zusammen!

Am 09.05.2020 trafen sich die Menschen in ganz Deutschland, hier eine Zusammenfassung und es waren noch viel mehr.


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