Corona-Krise: Kollateralschaden höher als der erkennbare Nutzen

Corona-Krise: Kollateralschaden höher als der erkennbare Nutzen

Tichys-Einblick veröffentlichte einen interessanten Artikel zu der Corona-Krise unter der Überschrift: „Brisante Studie aus dem BMI Teil 2: Massive interne Kritik an RKI und Bundesregierung“, der sehr lesenswert ist.

Eine interne Überprüfung des Regierungshandeln in der Corona-Krise kommt zu einem verheerenden Ergebnis: „Der Kollateralschaden ist inzwischen höher als der erkennbare Nutzen.“ Der kritische Verfasser ist mittlerweile beurlaubt.

Es ist kein ganz gewöhnlicher Vorgang mitten in der Corona-Krise: Ein Referent des Bundesinnenministeriums erstellt eine Analyse, die die Arbeit der Bundesregierung nicht gut aussehen lässt. Doch damit dringt K. nicht zur Spitze seines Ministeriums durch; für dieses unbotmäßige Papier wird er beurlaubt. Dabei ist es genau seine Aufgabe, solche Analysen zu bearbeiten: Er leitete das Referat im Bundesinnenministerium („Krisen-Management“), das den Auftrag hat, sich eine eigene Bewertungskompetenz aufzubauen.

Der gesamte Artikel ist bei tichyseinblick.de zu lesen…

Brisante Studie aus dem BMI Teil 2: Massive interne Kritik an RKI und Bundesregierung

Zu diesem Artikel erstellte Carsten Jahn ein Video unter den Titel: „Wenn das zutrifft, müssen alle zurücktreten – Fehlalarm?!“

Wenn das zutrifft, müssen alle zurücktreten – Fehlalarm?!

Tichys-Einblick veröffentlichte heute Nachmittag einen brisanten Leak.
Das könnte der größte Skandal Deutschlands werden, und die Verschwörungstheoretiker und Spinner hatten recht. Der Verfasser dieser Analyse wurde inzwischen beurlaubt, sie versuchen es mit allen Mitteln zu vertuschen.


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