Liebe Leser,
auf der Seite konsumpf.de habe ich folgendes Video gefunden. Das Video zeigt die Werbebotschaften und die Folgen der Umwelt in drastischen Bildern.
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Dabei ist mir die Idee gekommen, Videos zu diesem Thema vorzustellen. Das nächste Video zeigt anschaulich, was Konsum mit uns macht.
Nachtrag 15.06.2011:
Durch das o. a. Video angeregt, hat sich wiederum konsumpf.de auf den Weg gemacht und zu diesem Video Recherche betrieben. Peter hat herausgefunden, dass dieser Kurzfilm aus der Doku „The Age of stupid“ entstanden ist:
„Ein wenig Recherche ergab dann, dass obiger Kurzfilm aus Szenen der Dokumentation „The Age of Stupid“ von Franny Armstrong stammt – dieser Film, der im Jahr 2009 in die Kinos kam und dessen Finanzierung durch „crowd funding“ realisiert wurde, ist tatsächlich bei YouTube in Gänze anschaubar (jedenfalls momentan noch) und lohnt sich sicherlich.“
Zum Inhalt des Films:
„2055 – London ist überflutet, Sydney in Flammen, Las Vegas eine Wüste. Der letzte Mensch, gespielt vom Oscar nominierten Pete Postlethwaite, sitzt in einem riesigen Weltarchiv, das die Überreste der Zivilisation enthält Er sucht in seinem interaktiven Bildschirm nach Antworten auf die Frage: Warum haben wir die Klimakatastrophe nicht verhindert, als wir es noch konnten? In glaubhaften Bildern, ohne anklagend zu sein, legt der Film eine Denkart offen, die auf stetes Wachstum zielt und an ihrem Größenwahn zugrunde geht. Die Regisseurin Franny Armstrong zeigt gleichzeitig alternative Ansätze für einen Umbruch, der zu einem völlig neuen Umgang mit den Ressourcen der Erde führt und sie plädiert für eine eigenständige, selbstverantwortliche Haltung unserem Planeten gegenüber.“
Weitere Informationen zu diesem Film gibt es bei ageofstupid.tao.de. Dort ist unter anderem eine Pressemappe abrufbar.
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Klaus-Werner Lobo stellt die Inhalte aus seinem Buch „Uns gehört die Welt“ in seinem Programm als Clown vor. Absolut empfehlenswert. Der Vortrag ist vom evangelischen Kirchentag in Bremen aus dem Jahr 2009.
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Zuletzt noch zwei Ausschnitte von Volker Pispers aus seinem Programm, die sich mit Kapitalismus und Konsum beschäftigen.
Liebe Grüße,
Dirk