Der Oslo Mörder und der Meuchelmord an ungeborenen Kindern

Empört zeigen sich die vereinigten Linken (SPÖ, ÖVP, Grüne, KPÖ etc.) darüber, dass ein FPÖ-Politiker den Mord an ungeborenen Kindern in Europa und in Österreich als ebenso grausam darstellt, wie den kaltblütigen Mord in Oslo.

Es geht nicht um ein Aufwiegen des Einen gegen das Andere. Aber: Recht muss Recht bleiben. Das Lebensrecht muss allen Menschen gelten. Jeder, welcher dieses Recht antastet, hat sich zum Mittäter gemacht aller mörderischen Ideologien und Herrschaftssysteme.

Linke Sozialisten und rechte Nationalsozialisten haben einmütig und gemeinsam im 20. Jahrhundert das universelle Lebensrecht aller Menschen abgeschafft. Das müssen wir doch zur Kenntnis nehmen. Christen und sogenannte ‘christliche’ Parteien finden auch nichts mehr dabei, ungeborenes Leben nach eugenischen Prinzipien auszusortieren.

Was sie hier im Bild sehen, ist das Tagesgeschäft der Abtreibungsindustrie in den USA und auch in Europa und wird von unseren Politikern gutgeheißen und zum Recht erklärt.

Dazu eine berührende, schmerzhafte Geschichte:

Eigene Abtreibung überlebt

Dieses junge Mädchen wurde von ihrer Mutter abgetrieben…. Ba Ihre Mutter hatte sie bis kurz vor der Geburt in der 36. Schwangerschaftswoche ausgetragen als sie sich entschied, sie abzutreiben. Das war am 13. Juli 1993. Der Abtreiber stach drei Mal mit einer mit Gift gefüllten Nadel in Sarahs Gehirn. Aber etwas lief verkehrt. Zwei Tage später wurde sie lebend in einem Krankenhaus in Kansas geboren. Bill und Marykay Brown erhielten das vorübergehende Pflegerecht innerhalb von 24 Stunden nach ihrer Geburt und adoptierten sie 30 Tage später. Während ihrer ersten Monate schien sie sich normal zu entwickeln, obwohl sie blind war. Sie hörte gut und versuchte zu sprechen. Mit 6 Monaten erlitt sie einen Schlaganfall, von dem sie sich nie richtig erholte. „Sarah konnte nie sprechen oder laufen aber sie konnte uns erkennen und lernte, zu lächeln“. Sarah wurde zum Segen der Familie, die bereits 7 Kinder im Alter zwischen 12 und 18 hatte. „Ich kann mich nicht erinnern, dass es je einen Moment gab, in dem sie niemand hielt, mit ihr redete oder mit ihr spielte“. Sarah starb zu Hause am 28. September 1998, umgeben von ihrer liebenden Familie. Doch auch nach ihrem Tod hilft Sarah mit ihrer Lebensgeschichte andere Babys vor einer Abtreibung zu bewahren. Die Familie Brown hat in Andenken an sie das Programm „Sarah Ministries“ ins Leben gerufen, welches schwangeren Frauen in Not hilft.

(aus: http://nurit.forumieren.de/t88-eigene-abtreibung-uberlebt)


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