Weshalb derzeit ausgerechnet ein gewisser Snowden als Sau durchs Dorf getrieben wird, hat mich von Anfang an skeptisch gemacht.
Ist doch das, was er veröffentlicht hat, bestenfalls als kalter Kaffee zu bezeichnen und garantiert nichts, was ohnehin nicht schon längst bekannt war.
Es gibt so viele Sachen, die an der Medienkampagne "Snowden" nicht stimmen. Doch darauf möchte ich an dieser Stelle nicht detailiert eingehen. Wer sich jedenfalls mit der Arbeitsweise von Geheimdiensten ausreichend auskennt, kann jetzt nur bejaend mit dem Kopf nicken.
An dieser Stelle möchte ich lediglich auf einen Artikel hinweisen, der die Einzigartigkeit des Snowden-Märchens in Frage stellt.
Ich möchte aber auch angesichts des von mir nachfolgend verlinkten Artikels darauf hinweisen, dass selbst dieser Artikel ein Teil der Snowden-Kampagne darstellen kann.
Denn William Binney, der in diesem Artikel vorgestellte angebliche ehemalige NSA-Mitarbeiter, hatte sich im Dezember 2012 auf dem "29C3"-Kongreß offenbart. Beim "29C3"-Kongreß handelt es sich um ein internationales Hackertreffen, das vom Chaos Computer Club veranstaltet wird.
Der Chaos Computer Club ist eine Organisation, in der fähige Programmierer vereint sind und sich untereinander austauschen.
Es ist kein Geheimnis, dass der Chaos Computer Club freiwillig mit staatlichen Überwachungsorganen, also somit auch mit Geheimdiensten zusammenarbeitet und dabei in mehreren Belangen deren Schnüffelarbeit hilfreich zur Seite steht.
Dabei ist es völlig egal, ob sich dessen die einzelnen Mitglieder bewußt sind oder auch nicht.
Fakt ist es, dass die beteiligten Dienste diesen Club für ihre Belange ausgiebig nutzen.
Dass sich jetzt Snowden und zuvor schon Binney als NSA-Mitarbeiter mitgeteilt haben, entspricht bereits in keiner Weise den Gepflogenheiten dieses Dienstes.
Mit anderen Worten ist es äußerst bedenklich, weshalb sich solch "kleine Lichter"* unter vollster Unterstützung (Beachtung) der gleichgeschalteten Medien in der Öffentlichkeit präsentieren dürfen, wo es doch an den entscheidenden Schnittstellen dieser Medien nicht an Mitarbeitern (IM) dieser Dienste mangelt.
Hätte es sich im Fall Snowden um ein "Leck", um einen nestbeschmutzenden Verräter gehandelt, hätten die beteiligten Medien - gerade sie! - nichts über diesen Vorfall erwähnt. Snowden wäre sang- und klanglos von der Bildfläche verschwunden, ohne das ihm auch nur irgendjemand aus der Qualitätsmedien-Ecke die geringste Beachtung geschenkt hätte. Allenfalls hätte man über ihn einen Dreizeiler unter'm Wetterbericht gebracht, weil ein gewisser Snowden vollgedröhnt das Opfer eines selbstverschuldeten Verkehrsunfalls geworden wäre.
Mir kann keiner erzählen, das ausgerechnet die NSA eine solche stümperhafte Personalpolitik, inklusive der Nachbereitung derselben, betreiben soll. Das widerspricht gänzlich der Tradition dieses Dienstes.
Jeder Überläufer bzw. Verräter eines Geheimdienstes würde sich vor seinem Verrat einer gegnerischen Schutzmacht anvertrauen. Es sei denn, er ist lebensmüde und nicht gewillt, dass das, was er mitzuteilen hat, auch bekannt wird.
Wem hat sich Snowden und Binney anvertraut?
Ja richtig! Den gleichgeschalteten Medien aus dem Dunstkreis der eigenen Firmen!
Geheimdienste, die dazu in der Lage sind, nach Belieben Kriege anzuzetteln, Präsidenten zu ermorden und ganze Völker zu tyrannisieren, werden sich doch wohl kaum und ausgerechnet von ehemaligen Leiharbeitern bzw. Subunternehmern auf der Nase herumtanzen lassen.
Es sei denn, dies ist ausdrücklich von diesen Diensten erwünscht.
Demzufolge gehört Binney, wie sein vermeintlicher Agentenkollege Snowden in dieselbe Kategorie eingeordnet: Beide sind Teil einer Kampagne und dienen der Desinformation und der Manipulation der Massen.
Zu besagtem Artikel geht es hier.
*Snowden soll laut Medienkampagne nur Leiharbeiter gewesen sein; weshalb ausgerechnet ihm ein Gesamtüber- bzw. einblick in die Tätigkeit des NSA gewährt worden sein soll, muss geradezu stutzig machen!
Glaubt man dem geheimdienstlich gesteuerten Medienmärchen, dann hat der Hilfsarbeiter Snowden mehr gewusst, als alle Regierungen der "westlich-christlichen Wertegemeinschaft" inklusive derer Geheimdienste. Zumindest geben das diese Regierungen und ihre Dienste vor, wenn man deren Reaktionen auf das Snowden-Märchen ernst nehmen will.
Von der "Vierten Gewalt", den nichts als der Aufklärung verpflichteten Qualitätsmedien gar nicht erst angefangen...
Ist doch das, was er veröffentlicht hat, bestenfalls als kalter Kaffee zu bezeichnen und garantiert nichts, was ohnehin nicht schon längst bekannt war.
Es gibt so viele Sachen, die an der Medienkampagne "Snowden" nicht stimmen. Doch darauf möchte ich an dieser Stelle nicht detailiert eingehen. Wer sich jedenfalls mit der Arbeitsweise von Geheimdiensten ausreichend auskennt, kann jetzt nur bejaend mit dem Kopf nicken.
An dieser Stelle möchte ich lediglich auf einen Artikel hinweisen, der die Einzigartigkeit des Snowden-Märchens in Frage stellt.
Ich möchte aber auch angesichts des von mir nachfolgend verlinkten Artikels darauf hinweisen, dass selbst dieser Artikel ein Teil der Snowden-Kampagne darstellen kann.
Denn William Binney, der in diesem Artikel vorgestellte angebliche ehemalige NSA-Mitarbeiter, hatte sich im Dezember 2012 auf dem "29C3"-Kongreß offenbart. Beim "29C3"-Kongreß handelt es sich um ein internationales Hackertreffen, das vom Chaos Computer Club veranstaltet wird.
Der Chaos Computer Club ist eine Organisation, in der fähige Programmierer vereint sind und sich untereinander austauschen.
Es ist kein Geheimnis, dass der Chaos Computer Club freiwillig mit staatlichen Überwachungsorganen, also somit auch mit Geheimdiensten zusammenarbeitet und dabei in mehreren Belangen deren Schnüffelarbeit hilfreich zur Seite steht.
Dabei ist es völlig egal, ob sich dessen die einzelnen Mitglieder bewußt sind oder auch nicht.
Fakt ist es, dass die beteiligten Dienste diesen Club für ihre Belange ausgiebig nutzen.
Dass sich jetzt Snowden und zuvor schon Binney als NSA-Mitarbeiter mitgeteilt haben, entspricht bereits in keiner Weise den Gepflogenheiten dieses Dienstes.
Mit anderen Worten ist es äußerst bedenklich, weshalb sich solch "kleine Lichter"* unter vollster Unterstützung (Beachtung) der gleichgeschalteten Medien in der Öffentlichkeit präsentieren dürfen, wo es doch an den entscheidenden Schnittstellen dieser Medien nicht an Mitarbeitern (IM) dieser Dienste mangelt.
Hätte es sich im Fall Snowden um ein "Leck", um einen nestbeschmutzenden Verräter gehandelt, hätten die beteiligten Medien - gerade sie! - nichts über diesen Vorfall erwähnt. Snowden wäre sang- und klanglos von der Bildfläche verschwunden, ohne das ihm auch nur irgendjemand aus der Qualitätsmedien-Ecke die geringste Beachtung geschenkt hätte. Allenfalls hätte man über ihn einen Dreizeiler unter'm Wetterbericht gebracht, weil ein gewisser Snowden vollgedröhnt das Opfer eines selbstverschuldeten Verkehrsunfalls geworden wäre.
Mir kann keiner erzählen, das ausgerechnet die NSA eine solche stümperhafte Personalpolitik, inklusive der Nachbereitung derselben, betreiben soll. Das widerspricht gänzlich der Tradition dieses Dienstes.
Jeder Überläufer bzw. Verräter eines Geheimdienstes würde sich vor seinem Verrat einer gegnerischen Schutzmacht anvertrauen. Es sei denn, er ist lebensmüde und nicht gewillt, dass das, was er mitzuteilen hat, auch bekannt wird.
Wem hat sich Snowden und Binney anvertraut?
Ja richtig! Den gleichgeschalteten Medien aus dem Dunstkreis der eigenen Firmen!
Geheimdienste, die dazu in der Lage sind, nach Belieben Kriege anzuzetteln, Präsidenten zu ermorden und ganze Völker zu tyrannisieren, werden sich doch wohl kaum und ausgerechnet von ehemaligen Leiharbeitern bzw. Subunternehmern auf der Nase herumtanzen lassen.
Es sei denn, dies ist ausdrücklich von diesen Diensten erwünscht.
Binney hatte an einem Analyseprogramm für die NSA gearbeitet, das seiner Meinung nach möglicherweise mit einfachen und legalen Mitteln die Anschläge des 11. September 2001 auf das World Trade Center hätte verhindern können.Wer mich bis hierhin nicht verstehen wollte oder konnte, der sollte sich doch spätestens hier die Frage stellen, wie es denn möglich sein soll, eine "false flag"-Operation der eigenen Dienste verhindern zu wollen, in dem man weltweit die unbescholtenen Normalbürger ausspioniert?
Demzufolge gehört Binney, wie sein vermeintlicher Agentenkollege Snowden in dieselbe Kategorie eingeordnet: Beide sind Teil einer Kampagne und dienen der Desinformation und der Manipulation der Massen.
Zu besagtem Artikel geht es hier.
*Snowden soll laut Medienkampagne nur Leiharbeiter gewesen sein; weshalb ausgerechnet ihm ein Gesamtüber- bzw. einblick in die Tätigkeit des NSA gewährt worden sein soll, muss geradezu stutzig machen!
Glaubt man dem geheimdienstlich gesteuerten Medienmärchen, dann hat der Hilfsarbeiter Snowden mehr gewusst, als alle Regierungen der "westlich-christlichen Wertegemeinschaft" inklusive derer Geheimdienste. Zumindest geben das diese Regierungen und ihre Dienste vor, wenn man deren Reaktionen auf das Snowden-Märchen ernst nehmen will.
Von der "Vierten Gewalt", den nichts als der Aufklärung verpflichteten Qualitätsmedien gar nicht erst angefangen...