Auf seinem neuen Album „Love, Loss, and Auto-Tune" erzählt Southern Soul-Legende Jerry Williams Jr. aka Swamp Dogg (Jahrgang 1942) von Liebe und Verlust und nutzt dabei Autotune sehr intensiv.
Produziert wurde „Love, Loss, and Auto-Tune" von Ryan Olson (Poliça, Gayngs) und die digitalen Effekte kommen von Justin Vernon (Bon Iver).
Das Ergebnis hat man so noch nicht gehört.
Der 76jährige Swamp Dogg klingt wie ein bekiffter junger Cloud-Rapper, der gerade den Soul entdeckt hat und wild damit herumexperimentiert. Das ist bei den ersten 2 bis 3 Songs ganz originell, aber ob das auf Albumlänge funktioniert, bin ich mir jetzt noch nicht ganz sicher.
Hier könnt ihr euch eine eigene Meinung bilden:
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