Der erste Monat des Jahres 2017 ist vorbei und damit wird es wieder Zeit für einen Rückblick in Form von Instagram-Bildern. Dieses Mal werden das ziemlich viele. Denn im Januar war ich dort so aktiv wie noch nie. Es gibt allerdings noch eine andere kleine Änderung: Da die meisten Bilder aus meinem Urlaub stammen, dieser aber nur knapp eine Woche ging, werde ich nicht wie gewohnt zu jedem Bild etwas schreiben, sondern den Post stattdessen etwas anders aufteilen. Ihr wisst ja, neues Jahr, neue Ideen!
Die coolsten Ereignisse des Monats
Dazu zählt natürlich ganz klar mein Urlaub auf Gran Canaria, der schon direkt Anfang Januar stattfand. Ein bisschen Sonne tanken hat einfach unglaublich gut getan. Das Travel Diary lässt noch auf sich warten, doch dafür habe ich bereits drei Outfitposts von der Reise mit euch geteilt (hier, hier und hier). Neben diesem Urlaub gab es im Januar noch ein paar weitere tolle Ereignisse. Unter anderem habe ich ein sehr cooles Praktikumsangebot bekommen, bei dem hoffentlich alles klappt. Wenn alles fest ist, erfahrt ihr sicher mehr dazu.Der Alltag im Januar
Der richtige Alltag holte mich zum Glück erst nach dem Urlaub ein und bestand zu großen Teilen aus allem möglichen Unikram. Ich muss zugeben, dass ich die Uni in den letzten Monaten vielleicht etwas habe schleifen lassen, so musste ich mich nun um ziemlich viele Abgaben gleichzeitig kümmern. Ganz besonders im Fokus stand jedoch - und steht immer noch - unser 10minütiger Dokufilm, den wir für die Uni drehen. Audiovisuelle Medien sind ein fester Bestandteil meines Studiums. Jedes Semester müssen wir zu zweit einen kurzen Film drehen. Im Januar hatten wir noch Dreharbeiten und sind nun fleißig am Schneiden. Wenn ich nicht gerade arbeiten oder anderen Unikram machen muss, sitze ich also am Film. Der Blog muss da momentan leider etwas drunter leiden.Pläne für die Zukunft
Im Januar habe ich mir außerdem ziemlich viele Gedanken über die Zukunft gemacht. Dieses Semester ist mein letztes, in dem ich Kurse an der Uni belege. Dann muss ich nur noch ein paar Hausarbeiten abarbeiten und kann meine Masterarbeit starten. Unter anderem war das Thema dieser Arbeit etwas, worüber ich mir viele Gedanken gemacht habe. Wissenschaftliches Arbeiten liegt mir nämlich nicht so wirklich und so würde ich gerne ein praktisches Projekt machen. Außerdem ist es etwas beängstigend, dass ich noch so gar nicht weiß, wie das kommende Jahr für mich aussehen wird.Der Blog im Januar
Obwohl ich ja bereits gesagt habe, dass der Blog ein wenig unter dem Unistress leiden musste, kamen für meine Verhältnisse doch relativ viele Posts online und auch auf den sozialen Medien war ich recht aktiv. Das liegt daran, dass ich mir endlich einen Redaktionsplan angelegt habe. Das kann ich nur jedem empfehlen. So behaltet ihr einen Überblick, über das, was ihr noch in Petto habt und könnt besser einschätzen, wann ihr die Zeit habt, es umzusetzen.Der meistgeklickte Post in diesem Monat war übrigens mein Outfit mit Rollkragen und Spaghettiträgern. Etwas mehr Aufmerksamkeit würde ich mir hingegen noch für meinen letzten Instagram-Rückblick wünschen. Der enthält nämlich auch die beliebtesten Bilder des letzten Jahres.