Hallo zusammen,die Fotografinnen und Fotografen unter Euch werden es kennen, da ist das schönste Motiv – ein Blick hindurch und „was ist das?“ Ein Fleck auf der Linse, so was aber auch, so etwas kann das schönste Bild zerstören, allein die Vorstellung lassen die Nackenhaare senkrecht in die Höhe schießen – der Schwerkraft zum Trotz.Ist man nun unterwegs ist guter Rat gefragt, wohl der oder dem, welcher sein Reinigungsset mit sich trägt und gleich mit ruhiger Hand die Katastrophe zu verhindern weiß.Natürlich ist diese Problematik so alt wie die Linse, durch die man zuweilen einen Blick werfen möchte, um einen unvergleichlichen Moment festzuhalten. Schon früher schlugen sich also die Lichtbildner mit diesem verdrießlichen Thema herum. Doch – dem Erfindertum sei Dank – es gab auch eine einfache und doch ebenso geniale Abhilfe – man möge mir an dieser Stelle verzeihen, den Namen dieser Idee und den Ursprung und Erdenker selbiger kann ich heute nicht mehr benennen.„Der Fotograf Maxe Bäck Schaut durch die Linse keck Vor ihm steht die Lisa und der schiefe Turm von Pisa Doch dann, oh je – oh schreck Erblickt der Maxe Bäck diesen Linsenfleck! Da kommt vorbei der Herr van Unbehagen Und spricht ihn an, mein Herr nicht verzagen Greift in das Sakko und zieht heraus ´nen Stift und spricht dazu dann aus „bitte sehr es ist nicht schwer Mit dieser Hülf, die Lins wird rein gar sehr“ Der Maxe tut es und ist froh Die Lisa die noch immer wartet sowieso Ein kurzer Dank und dann ein klick Schon ist das Foto drin im Kasten Und die beiden können zur nächsten Sehenswürdigkeit weiter hasten ;)“Ihr seht, schon damals kannte man Abhilfe ;)Wie macht Ihr Eure Linsen unterwegs sauber?Ach noch was - geht nicht so hart wegen meinem kleinen Verslein mitmir ins Gericht ;)Lieben GrußBjörn :)Schröbel´s Blog
- es grüßt Sie freundlich B. Schröbel