Der Klimawandel: alles nur Panikmache?

Das Klima verändert sich, dies ist durchaus merkbar. Doch ob das Treibhausgas wie CO2 daran Mitschuld hat? Seit Jahren herrscht da ein Streit zwischen Befürwortern und Gegnern des menschenverursachten Klimawandels. Wer hat recht? Oder haben wir einfach noch zu wenig, wissen über das Klima?

Die Horrorszenarien

Seit Jahrzenten wird von den Befürwortern des menschenverursachten Klimawandels ein Horrorszenario nach dem anderem erstellt. Wirklich eingetroffen ist aber noch keines. Wohl aus dem Grund sind die Klimabefürworter etwas zurückgehaltener in der Hinsicht geworden, da diese ganze Panikmache eher ihrer Glaubwürdigkeit geschadet hat und den Gegnern zu spielte. Der UN-Klimagipfel hat zwar erneut betont wie wichtig konkrete Schritte für den Klimaschutz nötig seien aber die genaue Umsetzung ist umstritten.

Natürlich war der Klimagipfel ein Ereignis, das sich Klimagegner nicht entgingen, ließen wie unter anderem Eike.

Panikmache oder ernst?

Ist die Angst berechtigt vor einem Klimawandel? Das Klima hat sich immer geändert in der Geschichte der Menschheit. Ob die zunehmenden Wetterextremitäten es früher schon einmal gegeben hat, kann bloß spekuliert werden, da keine wirklichen Daten darüber vorhanden sind – wenn überhaupt lediglich Bruchweise.

Das Klima ist ein höchst komplexes Themengebiet. Institute, die gegen den menschenverursachten Klimawandel feuern, müssen nicht zwangsläufig recht haben. Nur weil die Klimabefürworter zu viel Panikmache betrieben haben und die Szenarien nicht eintrafen.

Es wurde Geld für den Klimaschutz verschwendet zum Profit weniger bis keiner. Außerdem Gesetze, Regulierungen durchkamen die nicht Umwelt oder ressourcenschonend waren, wie das Glühbirnenverbot und dafür Energiesparlampen in Kauf genommen wurden, die extrem umweltschädlich zum Entsorgen und zudem giftig sind – wegen Quecksilber. Der Biotreibstoff E10, der früher einmal so hochgelobt wurde, als alternative zur Abhängigkeit von Öl, wird inzwischen selbstverständlich verflucht. Umweltschonend ist er keineswegs! Es werden Lebensmittel verbrannt, die hungernde Menschen in Afrika dringend benötigen, und Wälder gerodet.

Es stimmt: Wir können nicht einmal das Wetter auf den Punkt genau 3 Tage vorhersagen. Wie können wir dann den Klimawandel vorhersehen? Durchaus möglich ist, dass der Mensch Mitschuld hat am Klimawandel. Vielleicht nur Geringen oder im besten Fall, gar keinen. Die Beweisgrundlage für einen menschenverursachten Klimawandel finde ich bisher sehr schwammig bzw. zu unklar.

Zu lernen mit dem Wandel umzugehen des Klimas, müssen wir. Doch das mussten bereits die Menschen vor Jahrhunderten immer wieder genauso so tun. Das Klima gehorcht eben nicht den Menschen, es hat eine eigene unkontrollierbare Kraft.

Die Ziele der Klimabefürworter können, wenn es dumm läuft, am ende gar nichts bringen, außer eine Menge Geld und Ressourcen zu verschwendet zu haben.

Ich persönlich bin kritisch gegenüber den Befürwortern als auch den Gegnern geworden. Hinter beiden Seiten gibt es Interessengruppen, die diese finanzieren und antreiben. Wer recht hat, kann ich deshalb nicht sicher sagen. Dazu benötigen wir mehr Wissen über das Klima und Fakten – meiner Meinung nach.

Früher war ich zu 100 Prozent auf der Linie der Klimagegner, weil ich die Argumente logisch fand und die Horrorszenarien der Befürworter immer wieder nicht hervortraten. Nun habe ich gelernt auch die Gegner zu hinterfragen und bezweifeln. Es gibt fragwürdige Argumentationen auf der Gegnerseite.


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