Der Klimakrieg geht weiter …

Ich sitze hier bei angenehmen winterlichen Temperaturen um die -2 Grad bei herrlichem Sonnenschein neben einem Heizkörper und erfreue mich an diesem schönen Wintertag, den es eigentlich nicht geben dürfte. Denn Klimawandel wird uns eingebläut. Wegen des überraschenden Ereignisses, daß es jetzt im Winter wirklich Winter ist, zur Zeit eher weniger. Aber das nächste Skandalloch wartet schon.Nun ist der offizielle Wetterdienst der britischen Regierung "Met Office" der Lüge überführt. Hatten die privaten Wetterdienste korrekt einen harten Winter vorhergesagt, sind alle, vor allem die Räumdienste, sich auf den offiziellen Wetterdienst verlassenden von dem schneereichen Wintereinbruch überrascht gewesen und kamen ihrer Aufgabe unvorbereitet eher gar nicht als schlecht nach.Schon 2009 lag "Met Office" mit der Prognose eines glühend heißen Sommers daneben. Denn dieser super heiße Sommer fiel ins Wasser (Regen).Ein Blogger machte jetzt von seinem Recht auf Akteneinsicht gebrauch und kommt zu dem Ergebnis: "As a result the Met Office is completely discredited." (frei: Dem Met Office vertraue nicht mehr)
Zurück zur Natur. Ich werde mich in diesem Jahr Anfang November wieder auf einen Winter einrichten. Und dieses Jahr im Sommer rechne ich mit warmen sommerlichen Temperaturen und nicht mit grillartigen Ereignissen. So könnte mein Bauernkalender sicherer sein als die offiziellen Wetterstationen.  

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