Der kleine Prinz ist getauft

@ tokamuwi  / pixelio.de

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Hielt der kleine Mann vor drei Monaten doch ganz England in Aufruhr, so schaffte er es jetzt wieder. An seinem Ehrentag  -  zur Taufe – kamen vielen an den Buckingham Palace. Das englische Volk wollte einen kurzen Blick auf den Sprössling und seine stolzen Eltern erhaschen.

Ganz der Papa

Zum Verlieben, der kleine Prinz in seinem gelblichen Taufkleid, das über und über mit Spitze besetzt war. Das Taufkleid war eine Nachbildung eines 172 Jahre alten Kleides, das bereits Familientradition hat. Denn Adel verpflichtet schließlich und das fängt bei den Royals bereits bei der Taufkleidung des Kleinsten im Bunde an. Wenn man einen genaueren Blick auf das berühmteste Baby Englands wirft, wird man ganz schnell feststellen, dieser junge Mann ist seinem Vater Prinz William wie aus dem Gesicht geschnitten. Bei ihm würde der Taufspruch: Ganz viel Papa, ein bisschen Mama und viel Wunder ganz passend sein. Das ist die Meinung von babystrauss, vielleicht teilen Sie diese Meinung mit uns? Lassen Sie es uns wissen!

Bewegende Momente

Vier Generationen stellten sich dann auf, als der prominente Fotograf Jason Bell, biete lächeln rief und die königliche Familie ins rechte Licht rückte. Die 87-jährige Urgroßmutter machte den Anfang, gefolgt von Sohn Charles, dessen Sohn, der 31-jährige Prinz William und natürlich dürfte, der Mittelpunkt des Fotos Prinz George nicht fehlen. Er durfte sich behutsam in Mamas Kate Arme kuscheln. Für die 31-jährige Kate schien an diesem Tag das Glück wohl perfekt. Sie ist bestimmt nicht die einzige Frau hier auf Erden, die so empfindet. Denn am Hochzeitstag ist die Braut selbst der strahlende Mittelpunkt und alle Augen sind nur auf sie gerichtet, Sie muss gefallen, entsprechen und verzaubern. Ganz anders ist es an einem Tag, an dem der Nachwuchs getauft wird. An einem solchen muss sie nur beweisen, dass ihr die Mutterrolle gefällt und sie voll in dieser aufgehen kann.  Die Anspannung an einem Tauftag kann nie mit der Anspannung eines Hochzeittages gemessen werden. Darum kann das Glücksgefühl an einem solchen Tag vielleicht auch intensiver erlebt werden? Doch jeder von uns empfindet anders, darum ist es sehr interessant, unterschiedliche Statements zu hören. Vielleicht teilen Sie uns Ihres kurz mit?

Sieben Paten – ein Täufling

Aber nicht nur die Mutter spielt eine wichtige Rolle bei einer Taufe, auch der Part des Taufpatens ist ein sehr entscheidener. Für einen kleinen Prinzen reicht wohl ein Taufpate nie und nimmer aus. Denn bei litte George gab es gleich sieben Taufpaten an der Zahl. Sieben Leute wurden mit dieser ehrenvollen Aufgabe betraut gemacht und sieben Bänder fürs Leben wurden geknüpft. Da hat der kleine Mann wohl seinen Papa William übertroffen, denn für ihn wurden damals vor 31 Jahren „nur“ sechs Taufpaten auserkoren. In deren Adern natürlich „blaues“ Blut floss. Weniger Beachtung schenkte Prinz William und seine Frau Kate dem „blauen Blut“. Sie wählten für ihren Sohnemann bürgerliche Taufpaten aus, nur ein Mitglied war aus der Royal Family.

Die Zeiten ändern sich und das bekommt Prinz Georg, der am 22. Juli 2013 das Licht der Welt erblickt hat und an an dritter Stelle der Thronfolge gereiht ist, in ferner Zukunft am besten mit. Die verstaubte Monarchie wird jetzt schon von Prinz William und Kate Middleton entstaubt, um ihren Sprössling ein „normales“ Leben zu ermöglichen.

Was wird einem Thronfolger geschenkt?

Eine Taufe ist immer mit einer Zeremonie, mit einer anschließenden Feier und vielen Geschenken für den kleinen Erdenbürger verbunden. Was gibt es wohl für den kleinen Prinzen? Wir von babystrauss lassen ihm ein kleines Blumen Arrangement zu teilen werden, dass in den Farben der britischen Flagge leuchtet. Denn babystrauss erfüllt jeden Farbenwunsch und verschickt Blumen, die nie verwelken.

Aber was bekam der Niedlichste von den Royals von den anderen Gästen? Pippa Middleton zeigt sich von ihrer kreativen Seite, die winzigen Händchen und Füße des kleinen Prinzen wurden dank ihr in Gold verewigt. Die hübsche Pippa wurde zum ersten Mal Tante, also musste es auch etwas Besonderes sein für klein George.

Ein Feld voll Wildblumen und Maikäfer

Graf Tibor Kalnoky übertraf mit seinem Geschenk alle anderen. Er dachte wohl, der kleine Prinz hat bestimmt Gold über Gold, aber auf ein eigenes Feld voll Wildblumen kann der Winzling bestimmt nicht zurückgreifen. So bekam der jüngste Royal ein Feld vom Graf geschenkt, es liegt in Transsilvanien (Rumänien) und in diesem leuchten die wundervollsten Wildblumen überhaupt. Gerade so wie der Himmel sie geschaffen hat. Wenn das kein originelles Geschenk ist! Dafür hat der Graf Tibor Kalnoky, der die Ländereien der Königsfamilie in Transsilvanien verwaltet, wahrlich einen Schulterklopfer verdient. Möge es noch Maikäfer geben, wenn George im Maikäfersammelalter ist. Möge es ihm niemand verbieten und mögen in ein paar Jahren Nägel, Murmeln, Strippe, Litze,
Kleister, Brausepulver, Buntstifte und Feuerstein, Schraubenzieher, Isolierband, Knete und Lakritze
reichlich in deinen Hosentaschen vorrätig sein.

Wünsche, die sich auch erfüllen

Denn dann wäre die Kindheit von dem berühmtesten Jungen von Großbritannien, der drei Vornamen besitzt, auch ausgefüllt und glücklich. Denn schließlich kommt es im Leben nur darauf an. So wünscht babystrauss:

George Alexander Louis, dies ist Dein Planet,
hier ist Dein Bestimmungsort, kleines Paket.
Freundliches Bündel, willkommen herein,
möge das Leben hier gut zu Dir sein!

Wir benutzen die Worte von Songtexter Reinhard Mey und wünschen Prince George of Cambridge eine glückliche Kindheit, an die er sich immer mit Freude zurückerinnert und auf der er sein Leben aufbauen kann.

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