Der GRÜNEN Abgeordnete Benedikt Lux schäumt vor Wut, die Wasser-Taxis wurden kritisiert

Der GRÜNEN Abgeordnete Benedikt Lux schäumt vor Wut, die Wasser-Taxis wurden kritisiert

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Schaumschläger sind sie ja fast alle, die Mitglieder der Kinderschänder Partei, die noch in 2015 zugeben musste, dass mehr als 1.000 Minderjährige von den Parteimitgliedern sexuell missbraucht wurden und wenn man sie darauf anspricht, dann werden sie ziemlich kleinlaut und verweisen lediglich darauf, dass ihre Vergangenheit für die etablierten Parteien, die mit ihnen Koalitionsregierungen bilden kein Hindernis ist, weil sie ja jetzt nicht mehr den Missbrauch von Kindern legalisieren, sondern zusammen mit der CDU, der SPD und den LINKEN die Welt retten wollen.

Ihrer Ansicht nach ist auch die Beihilfe zur illegalen Einwanderung in die EU ein Beitrag zur Reduzierung der weltweiten Luftverschmutzung, was von der deutschen Bundeskanzlerin und der überwiegenden Mehrheit der „GroKo“ Minister ebenso gesehen wird, weil es in Deutschland inzwischen üblich ist Gesetze und Verträge zu missachten, wenn sie ihnen nicht in den politischen Kram passen.

Der Präsident der Berliner „DLRG“ (Deutsche Lebens Rettungsgesellschaft) Kai Wegner ist dahingehend allerdings anderer Meinung, er hat auf dem Karriereportal „Xing“ die dubiosen Seenotrettungs-Syndikate scharf kritisiert, was wiederum den Berliner GRÜNEN Abgeordneten Benedikt Lux zum Überschäumen brachte, der Kritik an diesen Organisationen als „Gotteslästerung“ ansieht und nun versuchen will, den DLRG Präsidenten aus seiner Position zu verdrängen.

„Wer Menschen aus inszenierten Seenotsituationen aufnimmt um sie nach Europa zu transferieren macht sich moralisch mitschuldig am Tod unzähliger Menschen, die erst durch die Taxidienste der sogenannten Seenotretter dazu ermutigt werden, die illegale Einwanderung über das Mittelmeer zu versuchen. Die europäische Einwanderungspolitik dürfe nicht kriminellen Menschenschmugglern und den Taxidiensten der sogenannten Seenotretter überlassen werden“, betonte der Berliner DLRG Präsident, der parallel dazu auch noch CDU Bundestagsabgeordneter ist.

Kai Wegner hat mit seinem Statement den Nagel mitten auf den Punkt getroffen, obwohl zumindest die CDU Minister, die in der „GroKo“ mitregieren, gegenteiliger Meinung sind. Inzwischen hat sich auch die UN Flüchtlingsorganisation wieder zu Wort gemeldet und darüber informiert, dass auf dem Weg zum Mittelmeer doppelt so viele Menschen sterben, wie bei den Taxifahrten nach Europa.


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