Welcher? Zur Grundsteinlegung einer neuen Gas- und Dampfturbinenanlage. Wo? Auf dem Gelände des Heizkraftwerks Buch. Von wem? Vattenfall und Stefan Liebich.
Wann? Am letzten Donnerstag.
Dieser Kraftwerksstandort steht bereits seit 1905 für umweltschonende Energie in dieser Region. Von der dort produzierten Energie und Fernwärme profitieren u.a. die Helios Kliniken und 10.000 Wohnungen. Vattenfall investiert fast 10 Millionen Euro in die Optimierung und den Ausbau dieser dezentralen Energieerzeugung für Berlin-Buch. Nun erhält es eine zusätzliche Gasturbine. Künftig wird dadurch viermal soviel Strom für die Nutzer zur Verfügung stehen.
Das freute auch Stefan. Er dankte die Gastgebern für ihre Einladung und die Möglichkeit zu diesem Anlass sprechen zu können. Vor allem unter dem Aspekt der Wahl und damit der weiteren Aufwertung des Standortes. Denn wenn man an Buch denkt, dann eher als begehrte Wohnadresse, nicht so sehr als Wirtschaftsstandort.
Aber so sachlich lief das alles gar nicht ab. Die Sonne strahlte mit allen um die Wette. Das steckte wirklich an. Von den Zimmerleuten bis zu den Verantwortlichen der Vattenfall GmbH wie dem Vorstandsmitglied Wolf-Dietrich Kunze, Wolfgang Fellmann, zuständig für Wärme-Netzt/Vertrieb und Barbara Meifert, zuständig für Media Relations Germany. Obwohl Stefan durch die im Bundestag laufenden namentlichen Abstimmungen ein wenig unter Zeitdruck stand, freute er sich über die Gelegenheit, mehr über dieses Projekt zu erfahren. Nach ein paar Kostproben vom sehr ansprechenden Catering-Angebot des „Optimahl“-Teams musste er dann leider auch schon wieder weg.
Übrigens: Alle Beteiligten versprachen sich und uns einen besseren Bauverlauf als beim derzeit stattfindenden Trauerspiel in Schönefeld. Wir drücken die Daumen!
