Da ich in meiner Nachtdienstwoche bin, lese ich mehr als das ich schreibe. Doch damit ich den Inhalt nicht völlig vergesse, habe ich heute eine Rezi verfasst, allerdings nur eine kurze. Foto / Überarbeitung kommt die nächsten Tage.
Das Buch “Der flüsternde Berg” von Joan Aiken erschien 1968 im Friedrich Oetinger Verlag. Joan Aiken wurde für dieses Buch mit dem Manchester Guardian Preis ausgezeichnet.
Inhalt
Das Buch spielt in Wales, und zwar in Pennygaff und Nant Aggerdau. Es geht im Buch um eine wertvolle Harfe. Viele Leute haben Interesse an ihr, doch nur einer ist der rechtmäßige Besitzer. Nur wer? Eine Prophezeiung am Anfang des Buches bestätigt sich- auf grauenvolle Weise. Und ein verstecktes Volk taucht auf- sie haben jahrelang in den Bergen in Höhlen gelebt. Doch was nun? Schafft der grausame Graf von Malyn sie zu versklaven oder können sie noch gerettet werden?
Meinung
Spannung: Das Buch ist spannend geschrieben. Man fiebert immer wieder mit. Man hofft für die Guten, und ist verärgert, wenn die Bösen schon wieder etwas geschafft haben. Es kommen immer wieder Höhepunkte.
Charaktere: Owen finde ich sehr mutig- alle Handlungen und Entschedungen zeigen das immer wieder. Genauso gut gefällt mir Arabis. Sie scheint eine Person zu sein, die keine Furcht kennt.
Sprache: Das Buch ist in einer jugendgerechten Sprache geschrieben.
Besonderes Highlight des Buches: die Idee mit den Kamelen….
Gruselfaktor: in einer Szene vorhanden, also wohldosiert