Wir rennen gegen die Uhr, wir vertreiben die Zeit. Im Sommer warten wir auf Regen im Winter bis es schneit.
Wir stehlen die Zeit und verpassen sie doch. Wenn viel von ihr da ist, ist uns langweilig und wir stürzen in ein Loch.
Doch ist sie knapp und kaum vorhanden, entwickeln wir Stress noch und noch.
Wir finden keine Zeit, aber wir suchen sie nicht. Schnell ein SMS, vergiss mein nicht.
Rasch noch ein Wisch übers i-Phone, ein Klick, vergeude nicht die Zeit, es ist schon spät, zeigt uns ein Blick.
Denn wer zu spät kommt, der nehme noch was übrig bleibt, wird gesagt, auch wenn die schönsten Dinge zeitlos sind, wer zu spät kommt, der verzagt.
Das Rad der Zeit, das dreht sich immer. Denke daran, dein Leben ist deine Zeit und zurück kommt sie nimmer.
Traumperlentaucher