Der Einfluss von Genen ist bei Messermördern strafrechtlich zu berücksichtigen…

Der Einfluss von Genen ist bei Messermördern strafrechtlich zu berücksichtigen…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die Anzahl der von Messermördern verübten Attacken auf Angehörige der deutschen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund steigt von Tag zu Tag rapide an und ist kaum noch zu vertuschen, doch da die Abstecher von der deutschen Regierung zwecks Realisierung einer Multi-Kulti-Mischbevölkerung dringend benötigt werden haben die Politiker Begründungen erfunden, aus denen heraus die gnadenlosen Killer trotz der von ihnen verübten Gewaltverbrechen „friedfertige“ Flüchtlinge bleiben und die Juristen, die aus der Staatskasse finanziert werden angewiesen, die „friedfertigen“ Flüchtlinge mit Samthandschuhen anzufassen.

Wie inzwischen von staatsgefälligen Wissenschaftlern festgestellt wurde, verfügen die „friedfertigen“ Messermörder über Gene die sie dazu zwingen, andere Menschen abzuschlachten und deshalb kann man sie genau wie Pädophile, die Säuglinge sexuell missbrauchen strafrechtlich nicht belangen, weil es sich in beiden Fällen um hilfsbedürftige und schuldunfähige Personen handelt die lediglich psychologische Hilfe benötigen, damit ihre Gene bei ihrem Denken und Handeln nicht die Oberhand gewinnen. Die rechtsstaatliche Justiz hat ja schon seit Gründung der BRD den Einfluss von Drogen und Alkohol auf Mörder und Totschläger bei der Urteilsfindung strafmildernd berücksichtigt und da ist es doch wohl eine Selbstverständlichkeit, dass der Einfluss von Genen, für deren Vorhandensein die bedauernswerten Messermörder ja nichts können, ebenfalls bei der Urteilsfindung berücksichtigt wird.

Die deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund sollte froh darüber sein, dass sie im Gegensatz zu den „deutschen“ Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationshintergrund und den Flüchtlingen, die überwiegend aus den Heimatländern der „Deutschen“ mit Migrationshintergrund stammen nicht mit deren Genen ausgestattet ist, denn wenn dem so wäre gäbe es keinen Unterschied zwischen den Gesellschaftskulturen in Syrien, in Libyen, dem Libanon, dem Irak, dem Iran und weiteren, arabischen und afrikanischen Staaten und der Bundesrepublik Deutschland, dann würden auch in der BRD seit ihrer Gründung Bürgerkriege geführt und das kann ja wohl nicht im Sinne der deutschen Bevölkerung sein, die nicht mit Killergenen „gesegnet“ ist, mir persönlich reicht schon der Bevölkerungsanteil von 36%, den die Menschen mit Killergenen in der BRD haben.


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