Die GRÜNEN fordern den Generalangriff auf die deutsche Industrie

Die GRÜNEN fordern den Generalangriff auf die deutsche Industrie

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die GRÜNEN fordern die Bundesregierung auf, umgehend einen Fixtermin zu benennen, an dem in Deutschland der letzte Verbrennungsmotor für Automobile hergestellt wird und wie es finanziell für die in der Fahrzeug- und Zulieferindustrie freigestellten Arbeitnehmer weiter geht. Die Forderung ist meines Erachtens nicht zu beanstanden, denn die dort beschäftigten Mitarbeiter wären sicherlich ebenfalls froh wenn sie wüssten, auf welcher Basis (als Arbeitslose, Umschüler, Teilzeit-, oder Vollzeitbeschäftigte) sie zukünftig ihre Lebenshaltungskosten nebst allen anderen finanziellen Verpflichtungen (Hauskredite, etc.) finanzieren können, gleiches gilt auch für die Mitarbeiter, die in Kohle- und Atomkraftwerken beschäftigt sind und ebenfalls noch nicht wissen, wie es für sie nach der Demontage ihrer Arbeitsstätten weiter geht.

Den GRÜNEN geht es mit ihrer Forderung allerdings nicht darum, den Arbeitern die Sorgen um ihre Zukunft zu nehmen, sie fordern mit den Fixterminen Garantiekarten dafür ein, dass Deutschland am Tage „X“ zu einem industriellen Brachland geworden ist, in dem sich lediglich noch ein paar hundert Windmühlen drehen und ein paar tausend Quadratmeter Solarzellen bei Windstille für etwas Strom sorgen, im Gegenzug sorgen die Windmühlen bei Dunkelheit und wolkenverhangenem Himmel dafür, dass zumindest das Bundeskanzleramt noch über Strom verfügt.

Nach aktuellen Wahlprognosen ist davon auszugehen, dass in der nächsten Legislaturperiode eine Koalition aus CDU/CSU und GRÜNEN regiert und die wollen sich ab September 2021 nicht mit dem unlösbaren Problem der Unterbringung von Mitarbeitern beschäftigen, die aktuell noch in den platt zu machenden Konzernen arbeiten, sondern lediglich dafür sorgen, dass die Demontagen der Industriebetriebe pünktlich eingehalten werden, deshalb fordern sie bereits heute ein Konzept für das unlösbare Problem ein und können hinterher die Schuld auf die derzeitige „GroKo“ schieben, die das unlösbare Problem nicht bis September 2021 gelöst hat, was die danach regierenden GRÜNEN aber nicht daran hindern wird, die Demontage der Industriebetriebe wie von der heute noch regierenden „GroKo“ geplant, fortzusetzen. Die skrupellose Raffinesse, mit der die GRÜNEN Deutschland dem Erdboden gleich machen wenden sie nicht zum ersten Mal an, mit solchen Methoden haben sie auch aus einer Pädophilenpartei eine Klimaschutzpartei konzipiert und alle sind darauf herein gefallen.


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