Der Äther ruft ..

Ich habe mir diesmal die Mühe gemacht, ein Interview mit einem Aura Chirurgen, aus dem neuen “Raum & Zeit” Magazin abzutippen. Denn ich halte diesen Beitrag für wirklich ziemlich interessant. Es könnte durchaus, bei dem einen oder anderen Leser neue Horizonte erschließen,  Bewusstseinsbildung inklusive ..  am Ende habe ich noch ein Videointerview von Radio Bremen, ebenfalls mit dem Aura Chirurgen eingefügt. In diesem Zusammenhang finde ich die Hopi Prophezeiung passend, wonach die Wandlung dieser Zeit, diesmal durch ÄTHER geschieht, Äther = Bewusstsein. Zwinkerndes Smiley

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Ein bescheidener, liebenswürdiger Herr aus Niederbayern will einfach nur Menschen helfen und findet zu einer schier unglaublichen Methode, mit der er schon rund 13 000 Klienten heilen konnte: Er operiert. Aber nicht am Körper, sondern in der Aura und an anatomischen Modellen. Ähnlich wie bei Horst Krohne gelingen ihm physisch nachweisbare Veränderungen und Entmaterialisierungen.

image<-Quelle:

Ein Interview von Thomas Schmelzer, Wolfratshausen, mit Gerhard Klügl, Ruggell, Liechtenstein.

Originaltitel:  OPERATION IM ÄTHER

Die erstaunlichen Heilungen eines Aura Chirurgen

Raum &Zeit: “Wollten Sie schon immer Heiler werden?”

Gerhard Klügl: “Tatsächlich wollte ich zunächst damit nichts zu tun haben. Im Laufe der Zeit habe ich aber festgestellt: Immer da wo ich “Nie” sage, kommt etwas auf mich zu. Flugingenieur wäre mein Traumberuf gewesen. Nach einem Praktikum in Feinmechanik und einer Tätigkeit bei der Bundesbahn, wurde ich aber Beamter beim Patentamt. Dann habe ich mich als Patent- und Markenrechercheur selbstständig gemacht und wurde recht Erfolgreich. “

Raum &Zeit: “ Das scheint ja auch schon eine Spezialbegabung zu sein. Sie forschen also, ob es eine bestimmte Marke schon gab?”

Gerhard Klügl: “Und umgekehrt, ob es gegen ein Patent bereits älteres Material gibt, um nachzuweisen, daß dieses Patent nichtig ist. Jetzt verdiene ich mir auch wieder Geld damit, zu suchen und zu recherchieren – heute nach alten Mustern und Ursachen in der Aura des Menschen, um ihm helfen zu können. “

Vom Baubiologen zum Heiler

Raum &Zeit:Alles begann, habe ich gelesen, mit dem Asthma ihrer Frau.”

Gerhard Klügl: “In den 1980 er Jahren hatten wir vor zu bauen, als meine Frau krank wurde. Damals wusste man schon um krankmachende Baumaterialien. Ich studierte Baubiologie, meine Frau wurde wieder Gesund – und ich lernte Geobiologie, auch etwas, wovon ich immer gesagt hatte: “Ich? Nie!” Das war langsam der Schritt in eine völlig neue Welt. Ich begegnete Heilern und lernte Heilen durch Handauflegen. Eines Tages empfahl mir ein Freund den Aura Chirurgen Stephen Turoff . Wieder sagte ich: “Niemals”. Trotzdem nahm ich die Einladung einer Reisegruppe an und dachte: “In einer Gruppe kann mir mir ja nichts passieren.”  Die Methode von Turoff ist recht spektakulär. Er geht mit Sonden in die Nase, arbeitet am Körper.

Raum &Zeit: “Vergleichbar mit Philippinischen Geistheilern, die sogar – angeblich oder tatsächlich- mit bloßen Händen im Körper operieren und Organe herausnehmen und verändern können?”

Gerhard Klügl: “Ja, so in etwa. Turoff meinte, er würde von einem Arzt aus der geistigen Welt geführt. Meine Frage, ob man die Aura Chirurgie erlernen könnte,  verneinte er – und ich war heilfroh. Trotzdem hatte Stephen so eine Ahnung und bat mich, im gegenüberliegenden Hotel zu warten, er würde mir eine Klientin vorbei schicken. Neugierig war ich schon ..

Raum &Zeit: “ .. der Forschergeist.”

Gerhard Klügl: “ … und dachte: Entweder es klappt, oder nicht. Wenn nicht, müsste ich mein Leben nicht schon wieder ändern. Nun, es funktionierte. Im Unterschied zu Stephen Turoff musste ich nicht am Körper selbst arbeiten – die Aura genügt.”

Raum &Zeit: “ Möchten Sie uns diesen ersten Fall schildern?”

Gerhard Klügl: “Einer Frau wurde vor Jahren die Galle operiert. Anschließend hatte man diese nicht mit Fäden zugenäht, sondern mit Metallclipse verschlossen, die später entfernt wurden. Aber es bleiben Schmerzen.  Die Ärzte bedauerten dies, aber damit müsse sie leben. Stephen hatte schon eine dieser Nadeln entfernt und gemeint, ich solle die restlichen entfernen.  Was tun? Ich überlegte. Eine Pinzette aus dem Toilettenbeutel fiel mir ins Auge. Ich nahm sie, bewegte sie etwas in der Aura- und die Frau meinte: “Das kann ich spüren”. So nahm ich erst eine, dann insgesamt sieben Klammern heraus und die Frau war Schmerzfrei. Schon wartete der nächste Klient – am Ende hatte Stephen jeden einzelnen zu mir geschickt, den einen mit Magenbeschwerden, den nächsten mit Rückenproblemen. 

Damals lebte ich in Landshut. Schnell hatte sich herumgesprochen, das Heilsuchende nun nicht mehr England fahren mussten – jetzt sitzt einer in Bayern. Nach und nach kamen die Menschen zu mir. Ein Heilpraktiker bot mir an, meine Methode in seiner Praxis auszuüben, später praktizierte ich zusätzlich an Wochenenden bei einer Miesbacher Ärztin. Von beiden konnte ich viel lernen.

Wer heilt, hat Recht

Raum &Zeit: “Was gab ihnen den Mut, diese ungewöhnliche Methode weiter anzuwenden?

Gerhard Klügl: “Nun, es funktionierte einfach. Die Menschen reagierten eindeutig und dankbar. Meine Philosophie war schon immer: Der Körper selbst kann eigentlich nicht krank werden. Er braucht ein Programm dazu. Jede Zelle hat das Potential, zu überleben und gesund zu bleiben. Etwas muss die Information im Körper so verändern, daß die Zelle krank wird.

Information ist nicht greifbar, sie ist reiner Geist. Wenn sie sich mit einem Gefühl paart – oder besser: mit einem elektrischen Feld – kann sich das physisch verdichten. Die russische Forschung der sogenannten Nichtlinearen Systemanalyse, mit der man den Körper messen kann, ohne ihn zu berühren, und sogar mit Organen kommunizieren kann, ist das schon recht fortgeschritten. Ich empfinde es so, als gäbe es irgendwo im Universum eine Art Informationspool. Rupert Sheldrake hat da schon Recht mit seinem morphogenetischen Feld. So gibt es wohl auch ein Feld für medizinisches Wissen. Wenn ich die Antennen entsprechend ausrichte, bekomme ich passende Informationen. “

 Raum &Zeit: ”Die Kunst scheint dieses einklinken zu sein – denn sonst könnte das ja jeder?”

Gerhard Klügl: “Ja, man muss in Resonanz damit gehen können. Später bin ich mit Ärzten aus der Gesellschaft für Biophysikalische Medizin in Berührung gekommen. So war ich regelmäßig in verschiedenen Arztpraxen tätig, und konnte von diesen Experten lernen. Oft hatte ich dabei mit Menschen zu tun, die von der Medizin aufgegeben wurden. Ich lehne die konventionelle Medizin keineswegs ab, aber manchmal gibt es Fälle, die einer anderen, zusätzlichen Behandlung bedürfen.

Raum &Zeit: “ Das ist – hoffentlich, ja auch die Zukunft, daß Heiler mit Ärzten mehr zusammenarbeiten. In England geschieht dies ja schon in vielen Hospitälern. 

Gerhard Klügl: “Auch in Berlin, in der Charité wendet das Personal Energieheilung an. Es ist doch so: Ein kranker Mensch braucht zunächst einmal Zuwendung und Ruhe, damit er weiter zu sich finden kann, und daß ist in Krankenhäusern nur selten möglich. Technik kann nicht alles – Heilen geschieht immer von Mensch zu Mensch.

In der Quantenphysik gibt es ein Gesetz: Die Energie folgt der Aufmerksamkeit

 Raum &Zeit: “Sie haben sich im Verlauf der Zeit die ganze menschliche Anatomie als Modelle in die Praxis geholt. “

Gerhard Klügl: “Ich hatte ja gar keine Ahnung von der Anatomie. Zunächst habe ich mir einen menschlichen Torso gekauft und ausprobiert, langsam in die Aura der Klienten gespürt und erfahren: “Ah, hier beginnt die Milz, da die Leber, hier endet der Dünndarm, und so weiter .. “ So habe ich nach und nach meine Wahrnehmung mit Reaktionen der Menschen und äußerem Wissen abgeglichen.  Irgendwann ließ ich die Leute das Modell halten. Wenn ich nun dort mit einer Pinzette etwas tat, reagierten sie! Wenn nun jemand das Modell des Magens in der Hand hatte, ich dort leicht hantierte und er etwas spürte, klappte ich das Modell als nächstes auf und schnitt beispielsweise am Mageneingang mit dem Skalpell etwas weg – schön unblutig. Immer mit der Rückfrage: “Spüren Sie jetzt noch etwas?”

Raum &Zeit: “Haben Sie auch von Chirurgen gelernt?”

Gerhard Klügl: “Ich konnte des Öfteren bei Chirurgen zusehen, der meine Arbeit akzeptierte. Oft ließ er einige Patienten austesten: Wird hier schulmedizinische oder Aura Chirurgie benötigt?

Bei Menschen mit Wirbelsäulenproblemen suche ich beispielsweise die Triggerpunkte, an denen sich die Muskeln leicht verspannen, indem ich mit einem spitzen Gegenstand ins Modell drücke. Wenn der Patient etwas spürt, drücke ich mit einer Sonde drauf. Spürt er wieder etwas, stecke ich eine Nadel hinein und bewege sie hin und her, bis es bei ihm kribbelt oder warm wird. Dann weiß ich, daß der Muskel wieder offen ist. Oft haben die Leute hinterher tagelang Muskelkater.

 Raum &Zeit: “Einige dieser Operationen wurde ja auch wissenschaftlich bestätigt.”

Gerhard Klügl: “Ja, meine Tante beispielsweise hatte Darmprobleme. Ich ließ sie die Leber halten, später die Galle. Als ich dort herumhantierte, spürte sie etwas und gestand mir, einen zwei Zentimeter großen Gallenstein zu haben. Das konnte ich operieren – was übrigens nur feinstofflich möglich ist. Die Sonographie eine Woche später bestätigte: Der Gallenstein war weg!”

In der Praxis des Aura Chirurgen

Raum &Zeit: “Wie gehen Sie vor, wenn ein Klient zu Ihnen kommt"?”

Gerhard Klügl: “Ich frage nichts. Je weniger ich von ihm weiß, um so mehr kann ich wahrnehmen. Zunächst stehen mir die Menschen gegenüber. Ich taste ihre Aura ab und spüre, wo ich eventuell hängenbleibe. Dann weiß ich, daß dort eine Blockade ist. Das ist dann wie ein Eingangstor, an dem ich meine Arbeit beginnen kann.

So kann es sein, daß ein Mann am Hals plötzlich eine Enge spürt. Auf Anfrage lehnt er vielleicht Krawatten strikt ab, manchmal mit dem Satz:” Den Strick kann ich nicht ausstehen!” Symbolisch ist da also noch ein Seil um den Hals aus einem früheren Leben. Ob es tatsächlich selbst in einem früheren Leben erlebt, oder irgendwoher übernommen wurde, ist eigentlich nebensächlich. “

  Raum &Zeit: “Sie deuten dies also nicht eindeutig als ein Erlebnis aus einem früheren leben?”

Gerhard Klügl: “Nein, aber es ist ein hilfreiches Konzept. Entscheidend ist doch: Was hilft dem Menschen? Man muss ja nicht Recht haben, der Klient muss nicht dran glauben – Hauptsache, es wirkt. Dann schneide ich symbolisch den Strick ab, entferne ihn und lasse den Mann seinen Kopf nach beiden Seiten bewegen. Gibt es einen Unterschied zwischen rechts und links, ist es der oberste Halswirbel, der Atlas, beschädigt. Diesen richte ich meist am Skelettmodell neu aus – denn durch das erhängen wird der Atlas aus seiner natürlichen Haltung entfernt.

Raum &Zeit:Wie ist das nun zu erklären. Ist es das Symbol, das die Seele wahrnimmt? Ist es die Information, die wirkt?”

Gerhard Klügl: “Ich bin mit vielen Wissenschaftlern im Gespräch, denn meiner Ansicht nach bringen nicht Religionen, sondern Quantenphysiker die Antworten. Und tatsächlich waren alle großen Quantenphysiker tief spirituelle Menschen, die nur mit der Kirche nicht viel anfangen konnten. In der Quantenphysik gibt es ein Gesetz: “Energie folgt der Aufmerksamkeit”. Die Natur kennt keine Dogmen. Es gibt einen schönen Satz von Einstein: “Als Gott das Universum erschuf, war seine geringste Sorge, es so zu erschaffen, daß wir es verstehen.” Wir müssen nur wissen wie es wirkt. Ich hinterfrage die Methode immer wieder und jeden Tag kommen neue Erkenntnisse dazu.”

 Raum &Zeit: “Nach Abtastung der Aura, wie geht es weiter?”

Gerhard Klügl: “Ich frage: “Wo haben Sie Probleme?” Eine Frau beispielsweise, bildhübsch, hatte aber eine sehr große Nase, durch die sie nur sehr schwer Atmen konnte. Während einer Operation hatte man die Geruchsnerven zerstört. So musste Sie mit offenen Mund schlafen. Ich kam darauf, daß ich die Nase auseinanderschneiden und rechts und links Verwachsungen am Knorpel entfernen und wieder zunähen musste – diesmal nicht am Modell, sondern direkt in der Aura. Anschließend reinigte ich alles mit Wattestäbchen und Teebaumöl – denn selbst hier gilt: möglichst exakt und keimfrei. Währenddessen stelle die Frau verblüfft fest, daß sie das Teebaumöl riechen konnte. Eine Woche war die Nase blau und grün angeschwollen, ein Hämatom, wie es auch nach normalen Operationen auftritt. Seitdem kann sie wieder riechen, durchatmen. Ein Passbild Vergleich zeigt, daß die Nase sogar etwas kleiner geworden ist!”

Raum &Zeit: “Nach dieser Behandlung ist es aber noch nicht zu Ende.”

Gerhard Klügl: “Ja, daraufhin folgt die Arbeit mit Gelübden. Immer wieder kamen Menschen mit Schilddrüsen Problemen zu mir. Eines Tages kam mir die Eingebung, daß dies mit Eiden und Gelübden zu tun hatte. Ich wusste, daß Ärzte aus der biophysikalischen Medizin dieses Phänomen kannten. Für sie sind frühere Leben Realität – für mich, wie gesagt, eine mögliche These. Ich kam darauf, daß man hier  wie mit einer Urkunde verfahren müsste. Mit einem Arzt und  Chirurgen aus Niederbayern habe ich solange gefeilt, so daß jedes Wort stimmte.

Wenn ich so eine Urkunde auf den aufgeschriebenen Namen des Klienten lege, kann ich kinesiologisch bereits eine Stärkung messen. Dann lasse ich die Leute die Urkunde ausfüllen. Nun sind sie komplett stabil, ohne, daß nun etwas auf ihrem Namen liegt. Durch den vorher-nachher Test wird auch der Verstand überzeugt und zweifelt nicht mehr. So kommt alles ins Zellgedächtnis.“

Raum &Zeit: “Ein großer Prozentsatz ihrer Klienten hat oder hatte solche alten Gelübde abgelegt. Bedeutet daß, das die meisten von uns alte Glaubenssätze in sich tragen – oder daß vor allem Menschen zu Ihnen kommen, die, die damit belastet sind?”

Gerhard Klügl: “Schwer zu sagen. Ich vermute mal, aufgrund der Resonanz kommen solche Fälle eher zu mir. Besonders häufig treten Armutsgelübde auf – Menschen, die heute Geldprobleme haben – oder Keuschheitsgelübde. Einmal hatte ich ein Paar, beide organisch Gesund, aber Kinderlos. Bei der Frau fand ich ein Gelübde. Ich bat sie, sich vorzustellen, schwanger auf der Straße zu gehen. Sie hatte kein gutes Gefühl. Wie eine Nonne. Es gibt nichts peinlicheres, wie eine schwangere Nonne in der Öffentlichkeit. Zwölf Monate später kam ein Foto von ihr, mit einem Baby im Arm. Das ist doch wunderbar, wenn man Menschen so helfen kann, dann hat sich das ganze Leben gelohnt. “

Raum &Zeit:Sie erwähnten, daß sie mit Wissenschaftlern zusammenarbeiten. Haben Sie da ein aktuelles Beispiel?”

Gerhard Klügl: “Mit dem Wissenschaftler Dr. Klaus Volkamer konnten wir vor kurzem durch hochfeine Waagen nachweisen, daß ich innerhalb von 10 Minuten das Gewicht eines Menschen zwischen zwei Behandlungsschritten bis zu drei, vier Kilo verändern kann! Mit diesen Forschungen stehen wir erst am Anfang.”

Raum &Zeit: “Sicher kommen auch Menschen zu Ihnen, bei denen keine Heilung möglich ist. Ist daß dann einfach so gewollt vom leben?”

Gerhard Klügl: “Ich bin vorsichtig mit solchen Schlussfolgerungen. Oft wird gesagt: “Der ist nicht reif dazu.” Das ist aber für mich eine Herabsetzung. Manche denken dann, sie sind unheilbar. Vielleicht ist nur meine Methode für ihn nicht die richtige. Alles im Universum funktioniert nach dem Resonanzprinzip. Und so kann ich Klienten auch zu einem anderen Arzt oder Heiler schicken.“

Raum &Zeit: “Manche Menschen fühlen sich schuldig, weil sie krank sind. Sie denken, sie haben etwas falsch gemacht. Nun: Wer ist es eigentlich, der heilt?

Gerhard Klügl: “Ich würde sagen, ich bin Kanal, wie ein Wasserhahn. Wenn der Wasserhahn denkt, er heilt selbst, wird er größenwahnsinnig. Ich bin der Hahn, aufdrehen tut ihn ein anderer. Gerne machen wir alles, was göttlich erscheint, an einer Person fest. Aber alles ist Gott, es gibt nichts anderes!”

imageThomas Schmelzer leitet das Onlinemagazin “Mystica TV” und arbeitet als Redakteur bei Raum & Zeit.

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Anmerkung:


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