Er kann eifach s`Maul net halte, der unsägliche Herr Sarrazin. Weil sein erstes Buch so begeistert von jenen aufgenommen wurde, die man für gewöhnlich nicht als Gutmenschen zu betiteln geneigt ist, muss er nun nachlegen und zwar gegen den "Tugendterror" eben jener Gutmenschen, von denen er sich und seine sozialdarwinistische Rassenideologie - natürlich völlig zu Unrecht - kritisiert und diskreditiert sieht!
Dem gutmenschlichen "Tugendterror" setzt er nun einmal mehr seine rassistischen Arschlochthesen entgegen, die er nicht einmal in der Lage ist, schlüssig zu beweisen. Alle Argumente fußen bekanntermaßen auf Vermutungen, Halbwahrheiten und dem Glauben an die eigene heilige Mission, nach der Meinungsführerschaft im Establishment, die ihm gerade die bösen Gutmenschen so penetrant verweigern!
Einmal mehr fühlt er sich als missverstandener Sozialdemokrat, der er ja eigentlich sei und - selbstverständlich - als antiprovokant. denn Schuld sei nicht er, der ja nicht provoziere, sondern die, welche sich von ihm und seinen Thesen provoziert fühlen. Das ist bei solchen geistigen Fäkalergüssen aber auch kein Wunder!
Nun ja, so wie Sarrazin kann man es wohl auch sehen. Muss man aber nicht! Es ist eben alles nur eine Frage des Blickwinkels. Wenn man in einer geistig-verbalen Senkgrube steht und lamentiert, muss es einen zwangsläufig so erscheinen, als scheiße einem die ganze Welt auf den Kopf!
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- so einen Dreck verlinke ich nicht! Wer glaubt, das lesen zu müssen, soll sich´s selber suchen...