Den Sozialstaat Deutschland finanziert der Durchschnittsbürger, doch den Nutzen zieht die Migration

Den Sozialstaat Deutschland finanziert der Durchschnittsbürger, doch den Nutzen zieht die MigrationMal wieder wurde verlautet, was sowieso bekannt ist: Das wohlhabendste Prozent der Weltbevölkerung sicherte sich im Jahr 2017 rund 82 Prozent des neu geschaffenen Reichtums. Ist doch klar, die Superreichen steuern die Politik, NGOs und die Börsen. Politiker sind ihre Handlanger, deshalb gibt es Steueroasen, NGOs und Flüchtlingsströme. Typen wie Soros gibt es mehrere, die gezielt Unruhen schaffen um ihre persönlichen Reichtümer zu vermehren. Die Rüstungs- und Asylindustrie schafft immer neue und reichere Milliardäre, Politiker sind lediglich ihre willigen und profitierenden Helfer.

Zum einen können Politiker an dem System der Geldmehrung von Superreichen nichts ändern und zum anderen wollen sie es auch nicht. Es gibt für Politiker viele Möglichkeiten an dem System zu profitieren, entweder durch hochdotierte Posten in DAX Konzernen nach Beendigung ihrer Polit-Karrieren, oder durch verdeckte Zuwendungen (auch Korruption genannt, was es jedoch offiziell in Deutschland nicht gibt) innerhalb ihres politischen Wirkungsbereiches. Politiker sind ungeeignet zum austrocknen des Sumpfes, weil sie selbst profitieren und die internationalen Verflechtungen der Multi-Konzerne weit über nationale politische Kompetenzen hinaus reichen.

Politiker können ihre „Ausgabenwut“ nur über die Steuereinnahmen des Durchschnittsvolk steuern. Die Politik hat aus Deutschland einen Staat gemacht, indem man entweder reich oder arm sein muss. Alles was dazwischen liegt wird erbarmungslos abgezockt. Wenn jemand 100.000 Euro im Monat erhält und gibt 50.000 Euro an den Staat ab, besitzt er immer noch Geld im Überfluss. Allerdings braucht dieser keine 50.000 Euro abgeben, denn es gibt Steueroasen, diverse Abschreibungsprogramme, Geldwaschanlagen und zu guter letzt die inoffizielle Korruption. Ein normaler Arbeitnehmer, der ca. 4.000 Euro Brutto im Monat erhält, gibt ebenfalls ca. die Hälfte seines Lohnes ab. Zu den Abgaben gehören die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, Rentenversicherung, private Rentenvorsorge und Steuern. Zusätzlich halten noch diverse Abzockervereine wie Gewerkschaften und Kirche die Hand auf, um sich an den Arbeitnehmer zu bereichern. Möglichkeiten sich der staatlichen „Geldentzugsmaschine“ zu entziehen, hat der durchschnittliche Arbeitnehmer nicht. Ihm verbleibt wirklich nur die Hälfte seines erzielten Gehaltes. Dieses betrifft die übergroße Volksmasse, die zwischen arm und reich angesiedelt ist. Mit diesem Geld finanziert der Staat hauptsächlich seine Ausgaben, wovon die Sozialausgaben über die Hälfte der Gesamtausgaben betragen. Der Staat finanziert die Armen im Land über die Einnahmen, die er den Durchschnittsbürger abnimmt. Im Prinzip ist es in Ordnung, denn jeder der Durchschnittsverdiener kann selbst in die Lage kommen irgendwann auf Sozialleistungen des Staates angewiesen zu sein. Es ist das Solidarprinzip eines Sozialstaates, der zum Schutz der eigenen Bevölkerung dient. Reiche können sich über die oben angegebenen Möglichkeiten dem Solidarprinzip entziehen und werden den Sozialstaat im Regelfall auch nie benötigen, es sei denn sie verspekulierten sich.

Doch das Prinzip des Sozialstaates, ursprünglich für in Not geratene eigene Bevölkerungsteile gedacht, will die Politik sprengen. Millionen versorgungssuchende Menschen aus Afrika und Asien holt die Politik nach Deutschland um sie mit dem abgegebenen Geld des deutschen Durchschnittsbürgers zu versorgen. Der Arbeitnehmer zahlt also die Kranken- Pflegeversicherungsbeiträge, Rentenversicherungsbeiträge und Steuern, sowie freiwillige Kirchen- und Gewerkschaftsbeiträge nicht für seine eigene Absicherung einer Notlage, sondern für das Wohlergehen mutwillig von der Politik hereingeholten Menschen aus Afrika und Asien, inklusive der Versorgung ihrer kompletten Großfamilien. Das sich jetzt die Reichen vor Abgaben weiter schützen können ist somit eine noch größere Ungerechtigkeit, denn auch wenn sie den Sozialstaat nie nutzen, der Durchschnittsbürger zahlt jetzt ebenso fast nur noch für „hereingeholte Menschen“ und kaum noch für eine evtl. eintretende eigene Notlage.

Millionen Einwanderer, die nie arbeiten und nur Kinder erzeugen, bringen jeden Sozialstaat zum kollabieren, egal wie viel Geld die Politiker ihren Volk noch dafür abnehmen wollen. Rundumversorgung für jeden der über die offenen Grenzen einläuft, einschließlich dem Einfliegen seiner dazugehörigen Sippschaften, ist nicht finanzierbar. Selbst wenn die Politik ihrem arbeitenden Volk zweidrittel des Einkommens abnehmen würde, lässt sich davon der politisch gewünschte Volksaustausch nicht finanzieren. Millionen Menschen die ausschließlich zur reinen Versorgung nach Deutschland einreisen, können nur den gewollten Untergang eines Staates bedeuten. Alles anders Dargestellte sind politische Lügen, die nur zum Machterhalt der politischen Eliten Verbreitung finden.


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