Den deutschen Familien ein frohes Weihnachtsfest zu wünschen ist eine verfassungsfeindliche und rechtsradikale Straftat

Den deutschen Familien ein frohes Weihnachtsfest zu wünschen ist eine verfassungsfeindliche und rechtsradikale Straftat

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

In Schneeberg (Sachsen) hat ein Ladenbesitzer eine ungeheuerliche Freveltat begangen, er hat seinen Schaufensterpuppen ein Schild umgehängt, auf dem er allen deutschen Familien ein frohes und friedliches Weihnachtsfest wünscht.

Die staatstragende BILD Zeitung hat über diese verfassungsfeindliche Provokation sofort berichtet und ihre Leserinnen und Leser darüber informiert, dass die Einwohner und Touristen mit Entsetzen auf diese rechtsradikalen Schilder reagiert haben, insbesondere sollen die überwiegend aus Tschechien stammenden Touristen (in deren Heimat die so genannten „Flüchtlinge“ liebevoll als „Schwarzfressen“ bezeichnet werden) ihre Erschütterung über die „Nazischilder“ gegenüber den Reportern der BILD Zeitung publik gemacht haben.

Zu Hause können die tschechischen Touristen nicht so ehrlich sein, weil Tschechien zu den „Visegrad Staaten“ gehört, die keine „Flüchtlinge“ aufnehmen und deren Staatsbürger deshalb nach Deutschland fahren müssen, wenn sie einmal persönliche Erfahrungen mit ausländischen Gewaltverbrechern machen wollen, von denen sie vergewaltigt, ausgeraubt, krankenhausreif geprügelt, oder sogar mit Messern und Macheten abgeschlachtet werden, denn dass man diese Vorzüge einer muslimischen Gesellschaftskultur in Deutschland täglich genießen kann, hat sich inzwischen auch in Tschechien herum gesprochen.

Der Bürgermeister von Schneeberg ist bis in die Zehenspitzen erschüttert und hat sich sofort von den rechtsradikalen Machenschaften des Ladenbesitzers distanziert, wobei man noch darauf hinweisen muss, dass eine Schaufensterpuppe die vor dem Schaufenster stehenden Touristen durch das Erheben des rechten Armes (Hitlergruß) zu Tode erschreckt hat, gegen die rechtsradikale Schaufensterpuppe ermittelt jetzt der sächsische Staatsschutz und der Bürgermeister wäre froh, wenn sich die Straftaten des Ladenbesitzers und der Schaufensterpuppen nicht negativ auf den Tourismus auswirken.


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