Deja vu

Zum Glück nur in meinen Träumen, als ich heute Morgen im bittersüßen Halbschlaf das Trommeln der Regentropfen auf meinem Dach vernommen habe und die mein Unterbewußtsein schon heute auf die Straßen in und um Frankfurt schicken wollten.

Aber zum Glück ist der Ironman erst nächsten Sonntag und da scheint uns der Wettergott in diesem Jahr gnädig gestimmt zu sein. Wenn man den Prognosen Vertrauen schenken darf, starten wir mit 18° den Wettkampf am Langener Waldsee mit besten Bedingungen. Das anschließende Sonnensymbol verspricht trockene Bedingungen auf dem Rad und die 13km/h Windgeschwindigkeit sind für Frankfurt schon fast windstill. Am Nachmittag sollen es maximal 22° werden – da kann man auch beim Laufen von sehr guten Verhältnissen sprechen.

Egal – es kann sich ja bis Sonntag noch vieles ändern und am Ende haben wir doch wieder 9° und Dauerregen – aber damit hab ich ja Erfahrung. Bis dahin habe ich Urlaub und kann endlich meinem Körper die notwendige Erolung geben. Erlaubtes Doping, denn wenn ich mich richtig errinnere, liegen meine freien Tage schon sehr lange zurück.

Heute geht es erst einmal ins Wasser, denn Regenzeit ist Schwimmbadzeit und ich liebe leere Becken. Laufen kann ich ja und der Marathon im Ironman wird eh nicht mehr so schnell gelaufen – zumindest nicht in meinem Bereich. Der Raddruck stimmt, sofern meinen Beinen nicht plötzlich einfällt, ihren Dienst einzustellen.

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