Debbie Howells - Die Anmut des Todes

Debbie Howells - Die Anmut des TodesName: Die Anmut des Todes

Debbie Howells - Die Anmut des Todes

*Dieses Bild ist ein Amazon Partnerlink.

Autor:  Debbi Hollwells

Verlag:  Goldmann Verlag
Geeignet für: Krimi Leser, Verschwörer Fans
Gelesen oder gehört: gelesen
Seiten:  384

Preis: 11,00 Euro (Taschenbuch)

Bewertung: 4 von 5 Punkten

*Dieses Buch wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt! Vielen Dank dafür!Inhalt:

Der ehemalige Anwalt Noah konnte seine erste große Liebe April nie vergessen. Als er hört, dass sie einen brutalen Mord begangen haben soll und danach versucht hat, sich das Leben zu nehmen, ist er erschüttert. Er hat keinerlei Zweifel, dass ein schrecklicher Irrtum vorliegen muss. Doch April liegt im Koma, wird durch Maschinen am Leben erhalten und kann sich nicht selbst verteidigen. Und so reist Noah in seinen Heimatort, um die Unschuld jener Frau zu beweisen, die er nicht haben konnte. Einer Frau, deren dunkle Vergangenheit er erst jetzt zu verstehen beginnt und die vielleicht niemals die war, die er zu lieben glaubte ...

Meine Meinung:
Dieses Cover hat es mir sofort angetan!
Die schlichte Art spricht mich unglaublich an. Ich mag solche viel und gleichzeitig nichtssagenden Cover sehr. Mit dem Inhalt hat es wieder einmal wenig zu tun, aber ich finde bei solchen Geschichten muss das auch nicht sein. Obwohl eine rothaarige Schönheit hier auch kein Problem gewesen wäre.
Erzählt wird uns die Geschichte aus zwei Perspektiven, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben und sich zunächst auch nicht kreuzen. Noah berichtet von seiner Göttin und den Herzschmerz, den er durchlitten hat während die dunklen Schatten der Vergangenheit auf April lauern. 
Ella hingegen ist nur ein Mädchen, dass in einer seltsamen Familie gefangen scheint und versucht mit ihrer Therapeutin einen Weg zu finden mit ihrem Leben wieder zurecht zu kommen. 
Beide Protagonisten mochte ich sehr und konnte mich dementsprechend gut einfühlen. Einige Drehungen und Wendungen der Story waren vorhersehbar, während andere mich tatsächlich ziemlich aus der Bahn werfen konnten. Das Ende hätte für meinen Geschmack ruhig etwas "mehr" sein dürfen, dennoch habe ich nicht viel zu meckern. 
Debbie Howells werde ich mir auf jeden Fall merken!

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