Ich empfinde Heilig Abend stets als einen er längsten Tage des Jahres. Was jedoch überhaupt nicht im negativen Sinne gemeint ist, ganz im Gegenteil. Morgens frühstücke ich gemütlich, und fahre mit meinen Eltern nochmal auf einen kleinen Bummel in die Stadt. Da wir nicht mitten an einer Großstadt wohnen, sondern an einer kleinen, süßen Altstadt, ist diese auch nicht proppevoll, sondern der Bummel ist sehr angenehm. Zuhause angekommen ist irgendwer dann meist doch etwas hungrig, und es gibt das, wonach demjenigen ist, ob süß oder deftig, ganz egal. Jeder isst, was er mag. Der Nachmittag ist dann ganz gemütlich, ein bisschen reden, ein bisschen draußen sein. Den Tannenbaum schmücken und ihn so zum Weihnachtsbaum ernennen. Natürlich Aufgabe der Frauen im Haus, diese wichtigen Gespräche über den perfekten Platz der letzten Christbaumkugel darf keinesfalls den Männern überlassen werden! Ich verpacke oft noch die letzten Geschenke und bastel Kleinigkeiten. Bis es dann am frühen Abend das Weihnachtsessen gibt. Danach wird sich nochmal frisch gemacht, für die Bescherung. Früher war tatsächlich irgendwann abends immer ein vollgepackter Sack vor unserer Haustür; vom Weihnachtsmann gebracht, der es allerdings leider ganz, ganz eilig hatte, und deswegen nicht zur Bescherung bleiben konnte. Und ganz früher, als wir noch im seligen Glauben waren, kam dieser natürlich auch tatsächlich und nahm sich die Zeit, sich unsere Lieder und Gedichte anzuhören.
Ich liebe diesen Tag, er strahlt für mich Ruhe und Zusammenhalt aus, obwohl meine Familie nimmer den ganzen Tag miteinander verbringen, jedoch immer wieder zusammenfinden.
Es passt einfach. Genauso wie ich diese Dattel-Kokos-Makronen schon nach dem ersten Bissen absolut toll fand. Es passte einfach, der Geschmack, die Konsistenz. Nicht zu süß, ein leichter Hauch Kokos, bissfest und trotzdem saftig-weich. Ein bisschen kernig. Nicht hübsch aber äußerst schmackhaft. Muss ja nicht alles passen. ;)
Das Rezept ist vollwertig, das gefällt mir, ich nasche gerne so. Gefunden habe ich es bei ugb.de.
Zutaten für 2 volle Bleche
250g Datteln, klein gehackt
200g Hafer, mittelfein geschrotet
100g gemahlene Mandeln
100g Kokosflocken
1/2 Tl Zimt
1/4 Tl Koriander
1/4 Tl Salz
1/2 Tl Backpulver
150g Butter
100g Honig
2 Eier
So geht's
Weiche zunächst die Datteln 3-4 Stunden in Wasser ein, danach das Wasser absieben, aber auffangen.
Röste das Haferschrot, die Mandeln und die Kokosflocken in einer Pfanne, immer wieder wenden, damit nichts anbrennt. Es muss schön zu duften anfangen, dann ist's gut. Aus der Pfanne in eine Schüssel geben, auskühlen lassen.
Mische die Gewürze und das Backpulver mit rein.
Schmelze Honig und Butter in einem Topf, gib die Hafermischung und die abgetropften Datteln hinein, verrühre alles gut. Verquirle die beiden Eier in einer Tasse, rühre sie auch ordentlich unter die Mischung. Sollte der Teig zu fest sein, kannst du etwas Einweichflüssigkeit unterrühren (bei mir war der Teig genau richtig, ich habe Eier der Größe L genommen).
Heize den Backofen auf 180°C vor, belege 2 Bleche mit Backpapier.
Setze mithilfe von 2 Teelöffeln Häufchen der gewünschten Größe auf die Bleche, backe sie nacheinander etwa 20 Minuten im Ofen, bis sie von unten leicht bräunen.
Hole das Blech aus dem Ofen, lasse die Makronen kurz abkühlen, und dann auf einem Gitter vollständig erkalten.
Lecker!
Habt einen wunderschönen heiligen Abend!
Genießt die Zeit bei und mit eurer Familie.
Ich hoffe, das ihr Freude bekommt, aber auch viel Freude gebt.
Eure Lena
Ich liebe diesen Tag, er strahlt für mich Ruhe und Zusammenhalt aus, obwohl meine Familie nimmer den ganzen Tag miteinander verbringen, jedoch immer wieder zusammenfinden.
Es passt einfach. Genauso wie ich diese Dattel-Kokos-Makronen schon nach dem ersten Bissen absolut toll fand. Es passte einfach, der Geschmack, die Konsistenz. Nicht zu süß, ein leichter Hauch Kokos, bissfest und trotzdem saftig-weich. Ein bisschen kernig. Nicht hübsch aber äußerst schmackhaft. Muss ja nicht alles passen. ;)
Das Rezept ist vollwertig, das gefällt mir, ich nasche gerne so. Gefunden habe ich es bei ugb.de.
Zutaten für 2 volle Bleche
250g Datteln, klein gehackt
200g Hafer, mittelfein geschrotet
100g gemahlene Mandeln
100g Kokosflocken
1/2 Tl Zimt
1/4 Tl Koriander
1/4 Tl Salz
1/2 Tl Backpulver
150g Butter
100g Honig
2 Eier
So geht's
Weiche zunächst die Datteln 3-4 Stunden in Wasser ein, danach das Wasser absieben, aber auffangen.
Röste das Haferschrot, die Mandeln und die Kokosflocken in einer Pfanne, immer wieder wenden, damit nichts anbrennt. Es muss schön zu duften anfangen, dann ist's gut. Aus der Pfanne in eine Schüssel geben, auskühlen lassen.
Mische die Gewürze und das Backpulver mit rein.
Schmelze Honig und Butter in einem Topf, gib die Hafermischung und die abgetropften Datteln hinein, verrühre alles gut. Verquirle die beiden Eier in einer Tasse, rühre sie auch ordentlich unter die Mischung. Sollte der Teig zu fest sein, kannst du etwas Einweichflüssigkeit unterrühren (bei mir war der Teig genau richtig, ich habe Eier der Größe L genommen).
Heize den Backofen auf 180°C vor, belege 2 Bleche mit Backpapier.
Setze mithilfe von 2 Teelöffeln Häufchen der gewünschten Größe auf die Bleche, backe sie nacheinander etwa 20 Minuten im Ofen, bis sie von unten leicht bräunen.
Hole das Blech aus dem Ofen, lasse die Makronen kurz abkühlen, und dann auf einem Gitter vollständig erkalten.
Lecker!
Habt einen wunderschönen heiligen Abend!
Genießt die Zeit bei und mit eurer Familie.
Ich hoffe, das ihr Freude bekommt, aber auch viel Freude gebt.
Eure Lena