Das waren Hits 2003 5. Juni 2011
Die Hitlisten des Jahres 2003 sind geprägt von sehr unterschiedlichen Darbietungen.
Von der "Gerd Show" bis "Deutschland sucht den Superstar" und den einschlägigen US-Acts ist eigentlich alles dabei.
So begegnen wir u.a. den No Angels (It´s all in your mind), Yvonne Catterfeld (Für Dich), DJ Ötzi (Burger Dance) oder Rasmus (In the Shadows).
Plazieren konnten sich auch Sarah Connor (Music is the key), Overground (Schick mir ´nen Engel) und Dido (White Flag).
Bei den Longplayern sind es Robbie Williams (Escapology), Herbert Grönemeyer (Mensch), Madonna (American Life) und Andrea Berg (Machtlos), die vordere Notierungen vorweisen können.
Aber auch Metallica (St. Anger) oder Kraftwerk (Tour de France) sind erfolgreich.