Das Wahlergebnis hinter dem Wahlergebnis

Bei der Landtagswahl in Thüringen wählten ...
  • ... 47,3 Prozent aller Wahlberechtigten keine Partei.
  • ... 17,4 Prozent aller Wahlberechtigten die CDU.
  • ... 14,6 Prozent aller Wahlberechtigten die Linke.
  • ... 6,4 Prozent aller Wahlberechtigten die SPD.
  • ... 5,5 Prozent aller Wahlberechtigten die AfD.
  • ... 2,9 Prozent aller Wahlberechtigten die Grünen.
  • ... 1,3 Prozent aller Wahlberechtigten die FDP.
Eine schwarz-rote Koalition käme auf 23,8 Prozent aller möglichen Stimmen. Die mögliche rot-rot-grüne Variante läge bei 23,9 Prozent. Die Mehrheit ist demnach ein Resultat aus dem Ergebnis nicht mal eines Viertels der Wahlberechtigten.
Bei der Landtagswahl in Brandenburg wählten ...
  • ... 52,1 Prozent aller Wahlberechtigten keine Partei.
  • ... 15,0 Prozent aller Wahlberechtigten die SPD.
  • ... 10,8 Prozent aller Wahlberechtigten die CDU.
  • ... 8,7 Prozent aller Wahlberechtigten die Linke.
  • ... 5,7 Prozent aller Wahlberechtigten die AfD.
  • ... 2,9 Prozent aller Wahlberechtigten die Grünen.
  • ... 1,3 Prozent aller Wahlberechtigten die Freien Wähler.
  • ... 0,7 Prozent aller Wahlberechtigten die FDP.
Die amtierende Koalition könnte ihre Arbeit auf Grundlage von 23,7 Prozent weiterführen. 2009 besaß diese Koalition aus SPD und Linke noch einen Rückhalt von 39,6 Prozent aller Wahlberechtigten. Obwohl die CDU unbereinigt zulegte, wählten sie 80.000 Menschen weniger als 2009. In absoluten Zahlen, gemessen an allen Wahlberechtigten, hat sie über zwei Prozentpunkte verloren. 14.400 Menschen oder 0,7 Prozent aller Wahlberechtigten wählten die FDP. Das entspricht in etwa der Summe aller Verwandten und Freunde von FDP-Mitgliedern.

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