Das Triathlon-Training in den Zeiten des Corona-Virus

Die Headline heute in Anlehnung an den Roman-Klassiker „Die Liebe in den Zeiten der Cholera“ von Gabriel García Márquez soll gleich zwei Signale senden:

  1. Entspannt Euch – es ist – wieder einmal – nicht alles so, wie die Mainstream-Medien es verbreiten.
  2. Ja, natürlich wird weiter trainiert und Sport getrieben!

Gleich mal vorweg: Corona-Viren gibt es schon sehr lange! Mal heißen sie SARS, mal MERS, mal COVID-19. Und Viren mutieren ständig – das ist ganz normal. Sie sind lebendige Einheiten, die sich stetig weiter entwickeln. Und weil sich die Viren so stark verändern, liegt die Trefferquote jeder Impfung bei kaum mehr als 30 Prozent. Das entspricht in etwa der Placebo-Rate (nichts gegen das wohlige Gefühl von Sicherheit – das allein hilft nachweislich bereits dem Immunsystem).

Was die Medien jetzt gerade veranstalten, ist genau das Gegenteil. Angst und Panikmache herrschen vor. „Wir werden alle sterben und die Welt ist dem Untergang geweiht.“ Natürlich nicht!

Der tägliche Appell an unser Angstzentrum (Reptilien-Gehirn) schaltet das Großhirn effektiv aus. Sowohl unser Gehirn, als auch die öffentliche Meinung arbeiten wie eine Suchmaschine. Je öfter wir einen Schlüsselbegriff wiederholen, desto mehr steigt dessen Relevanz. Zur Zeit findet eine Gehirnwäsche statt, die offenbar auch vor Ärzten und Wissenschaftlern nicht Halt macht.

Jeden Winter gibt es immer wieder eine Virus-Epidemie mit Tausenden von Todesfällen und mit Millionen Infizierten auch in Deutschland. Jeder von uns wird ständig mit Viren bombardiert. Ob wir erkranken oder nicht, hängt vor allem davon ab, wir stark unser Immunsystem ist und wie lässig es mit den Eindringlingen umgeht. Unser oberstes Ziel sollte also gerade jetzt sein, unser Immunsystem auf Vordermann zu bringen!

Wenn vorerkrankte Menschen, was nicht ganz selten vorkommt, nach 40 Jahren Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht, erworbenen Herzkreislauf-Erkrankungen und Diabetes Typ II eine schlechte Abwehr haben und mit dem Corona-Virus nicht fertig werden, dann sind sie laut Statistik aber nicht am Lebenswandel, sondern am Corona-Virus gestorben. Wer älter und schwach ist, der ist anfällig gegen alle Viren und Bakterien. Die meisten Toten in Italien sind über 80 Jahre alt.

Was kannst Du tun?

1. Dein Immunsystem (Leukozyten, Lymphozyten, Makrophagen etc.) besteht vor allem aus Eiweiß. Hohes Gesamt-Eiweiß im Blut fördert das Immunsystem, niedriges Eiweiß schwächt das Immunsystem. Achte also darauf, genügend qualitativ hochwertiges Eiweiß zu Dir zu nehmen!
2. Spurenelemente wie Zink und die Vitamine C und D unterstützen ebenfalls Dein Immunsystem. Achte also auch hier auf eine entsprechende Zufuhr bzw. nutze jetzt die Frühlingssonne – sie ist ohnehin gut für unser Gemüt.
3. Treibe selbstverständlich nach wie vor Sport. Bewege Dich vor allem gern draußen in der Sonne und frischen Luft!
4. Unterschätzt werden immer unsere Gedanken, Gefühle und Ängste, die unser Immunsystem aktiv stärken oder aber schwächen. Bei allen die Klopapier und Nudeln hamstern wird es schwächer sein als bei denen, die sich regelmäßig draußen in der Sonne bewegen.

Merke: Angst frisst Hirn!

Jörg Schneider – Triathlon Coach ProfilbildJörg Schneider – Triathlon Coach Profilbild

Ich bin seit 35 Jahren begeisterter Triathlet und kenne alle Spielarten des Multisports: Von der Sprint- bis zur Langdistanz, vom Cross-Triathlon bis zum Duathlon. Als zertifizierter Coach unterstütze ich dich bei der Erreichung deiner Ziele: Mit mit klarem Mindset, emotionaler Stabilität und mentaler Stärke.

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Dein Jörg Schneider


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