Ich arbeite vertretungsweise in verschiedenen Firmen und Sparten mit völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammen. Das gilt für Kollegen wie auch für die Chefs. Ein Thema, das immer wieder Kontroversen hervorruft, sind persönliche Dinge im Büro wie Fotos von den Kindern, Glücksbringer, Topfpflanzen etc.. Wie unterschiedlich diese Dinge gehandhabt werden, ist erstaunlich. Da gibt es Großraumbüros, wo sich jeder Mitarbeiter seine Nische so gemütlich wie möglich einrichten darf. Man findet hier schlichte Entspannungshilfen aus dem Zen-Bereich neben buntem, amerikanischem Kitsch.
Auf der anderen Seite kenne ich familiär geführte Betriebe, bei denen es nicht gerne gesehen wird, wenn die Mitarbeiter Fotos von ihren Lieben auf die Schreibtische stellen. Im Chefbüro derselben Firma findet man dagegen gleich ein halbes Dutzend davon. Aber gleiches Recht gilt eben nicht für alle.
Topfpflanzen werden in dieser Firma ebenfalls nicht gerne gesehen, obwohl sie erwiesenermaßen die Raumluft verbessern (gerade wenn viele elektronische Geräte laufen).
Allgemein beobachte ich, dass in Familienbetrieben Veränderungen schwerer durchzusetzen sind als in modernen Großraumbüros. Wenn man schon acht Stunden im Büro sitzen muss und das fünf bis sechs Tage die Woche, so sollte man als Chef etwas offener für eine kleine "Personalisierung" des Arbeitsplatzes sein. solange diese nicht vom Arbeiten ablenkt...was mich gerade daran erinnern, dass in den Werkhallen und einigen Sachbearbeiterbüros manchmal recht freizügige Kalender hängen... nun ja, dazu denke ich mir lieber meinen Teil :-) .
Auf der anderen Seite kenne ich familiär geführte Betriebe, bei denen es nicht gerne gesehen wird, wenn die Mitarbeiter Fotos von ihren Lieben auf die Schreibtische stellen. Im Chefbüro derselben Firma findet man dagegen gleich ein halbes Dutzend davon. Aber gleiches Recht gilt eben nicht für alle.
Topfpflanzen werden in dieser Firma ebenfalls nicht gerne gesehen, obwohl sie erwiesenermaßen die Raumluft verbessern (gerade wenn viele elektronische Geräte laufen).
Allgemein beobachte ich, dass in Familienbetrieben Veränderungen schwerer durchzusetzen sind als in modernen Großraumbüros. Wenn man schon acht Stunden im Büro sitzen muss und das fünf bis sechs Tage die Woche, so sollte man als Chef etwas offener für eine kleine "Personalisierung" des Arbeitsplatzes sein. solange diese nicht vom Arbeiten ablenkt...was mich gerade daran erinnern, dass in den Werkhallen und einigen Sachbearbeiterbüros manchmal recht freizügige Kalender hängen... nun ja, dazu denke ich mir lieber meinen Teil :-) .