Das NSU-Verfahren: Ergebnisoffen?

Indizien: a) Die Versuche des Oberlandesgerichts München, die Öffentlichkeit fern zu halten und das Verfahren so schnell wie möglich durchzuziehen. Dabei hätten wir Deutschen aufgrund unserer Nazi-Vergangenheit allen Grund, die rassistischen „NSU-Morde“ für alle Welt transparent aufzuarbeiten. b) Die Festlegung der Bundesanwaltschaft auf drei Tatverdächtige, obwohl es Hinweise auf weitere Tatverdächtige gibt. Und was, wenn die Sicherheitsbehörden die ganze Aktion am 4. November 2011 in Eisenach inszeniert hätten? c) Beate Tschäpes Selbstsicherheit zum Prozessauftakt: Sie scheint zu wissen, dass ihr nicht viel passieren kann. Solange sie nicht redet?


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