Das mit der Ordnung


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Zeit ist kostbar. Viel zu kostbar, als dass ich meine Abende für Putzen und Aufräumen “opfern” möchte. Nur: so ganz stimmt das dann doch nicht, denn zwischenzeitlich passiert mir öfter mal, dass ich mir etwas bereit lege, und dann lange danach suchen muss – also viel zu viel Zeit dafür verschwende … Und mit einem Anflug von Selbstkritik muss ich mir eingestehen: innerlich verhalte ich mich wie meine Patenkinder, die eine Aufforderung zum Wegräumen von Spielzeug und Co. nervig finden und empört protestieren, schließlich brauchen sie das noch ;-) Trotzdem: im JETZT stört das Chaos durchaus, auch wenn sie SPÄTER noch mal damit spielen möchten. Oder wenn ich in meinem Chaos nix mehr finde. Deshalb hab ich mal nach Basis-Tipps für eine Ordnung gesucht, mit der ich mich arrangieren kann – und hier 10 Dinge entdeckt, die ordentliche Menschen tun.

  • Bett machen und Geschirrspüler ein- und ausräumen – check.
  • Küche aufräumen und Müll rausbringen – check.
  • Klamotten wegräumen und regelmäßig Wäsche waschen – check.
  • Vorausplanen, organisieren, nichts aufschieben – klappt außer beim Putzen und Aufräumen toll, muss ich also nur “übertragen”.
  • Zwischendurch putzen und aufräumen – ja, ja, ja …

Vielleicht interpretier ich für mich dieses täglich mal mit mehrmals wöchentlich? Wäre ein Anfang, oder? ;-)


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