Am Mittwochabend strahlte ARTE die Dokumentation „Das Milliardenversprechen“ aus. Dabei handelt es sich um die Initiative „The Giving Pledge“, eine philanthropische Kampagne amerikanischer Superreichen, ein Grossteil ihres Vermögens zu spenden. Soweit so gut, wenn es sich bei manchen Superreichen nicht um jene Money Masters dieser Welt handeln würde, die ihr Geld mit Kriegen, Unterdrückung und Ausbeutung verdient haben.
Man braucht kein Verschwörungstheoretiker zu sein, um die Geldbiographie von Familien wie den Rothschilds oder den Rockefellers zu kennen. Beide Familien machten und machen immer noch ihr Geld mit der Finanzierung von Kriegen, Ausbeutung, Finanzmarktmanipulationen und Unterdrückung. Warum also der plötzliche Sinneswandel, einen grossen Teil ihres Vermögens philanthropischen Projekten zu vermachen?