Papst Franziskus legt ein ganz schönes Tempo vor! Das gilt für die Bankensäuberung ebenso wie für die Heiligsprechung seiner Vorgänger.
1.) Der neoliberale Pole, Johannes-Paul II, zwei Wunder, zack-zack, heilig!
2.) Der Reformpapst aus Italien, Johannes XXIII, ein(!) Wunder, zack-zack, heilig!
Aber das waren nur Aufwärmübungen des Argentiniers im Vatikan, denn jetzt kommt es:
3.) Der bayrische Theologieprofessor, Benedikt XVI, kein(!) Wunder, nicht tot, zack-zack, heilig?
Wenn erst einmal lebendige Heilige in der Katholischen Kirche lustwandeln, denen man im Rom die Hand schütteln kann, dann ist in der zweitausendjährigen Geschichte dieser Organisation tatsächlich ein neues Kapitel aufgeschlagen, Wahnsinn!