Ein paar finale Bilder aus Paris, weils so schön war. Außerdem sind positive Erinnerungen gerade genau das Richtige, um mich durch eine abstrus arbeitslastige Zeit zu bringen... aufstehen, arbeiten, schlafen, aufstehen, arbeiten, schlafen. Das Übliche halt. Irgendwann kippe ich vermutlich einfach um und schlafe einen Monat durch.
Bei Popelini war ich dieses Mal sogar zweimal. Ich bin so verliebt in die Läden und zerbreche mir noch immer den Kopf, wie das Rezept für den Teig aussehen könnte. Die restlichen Bilder stammen aus dem Nissim de Camondo Museum.
Das Nissim de Camondo gehört zum Verband der Les Arts Décoratifs Museen. Mein absolutes Highlight in Paris. Diesmal besuchten wir also das museale Anwesen auf der Rue de Monceau. Viel interessanter als die prunkvollen Räume vom Anfang des 20 Jahrhunderts waren für mich die gewöhnlichen Zimmer, wie die Küche mit vielen tollen Kupfertöpfen und Backformen oder die schlichten Badezimmer.
Ein weiteres Museum, das wir zum ersten Mal besuchte, ist das Musée des arts et métiers, das eher eine wissenschaftliche Ausrichtung hat. Es ist definitiv auch einen Besuch wert, allein schon wegen der aktuellen Film-Roboter-Ausstellung.
Mein neues kulinarisches Highlight in Paris ist Aux Merveilleux de Fred. Dort gibt es Baiserkügelchen und -torten mit (ich schätze) Buttercrème und Schokoladenstreuseln oder anderen Toppings. Die Produkte sind federleicht und zuckersüß. Muss man mal probiert haben.
Wenn ich nicht total im Stress bin, dann wird es diese Woche noch eine tolle Verlosung auf dem Blog geben. Ihr dürft gespannt sein.