Das Leben als Alleinerziehende – mit welchen Herausforderungen bin ich konfrontiert?

Anzeige. Obwohl wir schon relativ lange getrennt sich, leben Mini-Me‘s Papa und ich derzeit noch zusammen. Lange fand ich keine Wohnung, mein Gesundheitszustand war auch nicht der aller Beste und generell war es wohl einfach noch nicht an der Zeit auszuziehen. Doch es gab eine große und bedeutende Wende: Ich habe endlich eine passende Wohnung für Mini-Me und mich gefunden, gesundheitlich geht es mir viel viel besser und zudem glaube ich, dass es gerade keinen besseren Zeitpunkt zum ausziehen geben könnte.

So groß die Freude auf das was nun kommt auch ist, so neu und unbekannt wird es auch erstmal sein. Ein neuer Rhythmus, ein anderer Alltag wird kommen und der muss sich erst einmal einspielen.

Mini-Me‘s Papa und ich werden uns das Sorgerecht wie gehabt teilen und so wird unser Kind abwechselnd mal bei ihm und mal bei mir sein. Wie oft – und von wann bis wann er nun wo genau sein wird, ist gerade noch nicht entschieden. Zu allererst müssen wir natürlich schauen das es unserem Sohn gut geht und im Anschluss entscheiden wir dann wie wir die Aufteilung machen. Ein großer Vorteil ist allerdings, dass die neue Wohnung nur wenige Straßen von der bisherigen Wohnung entfernt ist. So können wir bei Krankheiten den anderen unterstützen und sind auch mal ohne Auto nicht gleich aufgeschmissen.

Doch trotzdem hat bald jeder wieder sein eigenes Leben. Gott sei Dank! So wie wir die Jahre vorher bestritten haben wollen wir nicht mehr leben.

Alleinerziehend – was, wenn das Kind nachts plötzlich fiebert und keine Medikamente im Haus sind?

Das Leben als Alleinerziehende – mit welchen Herausforderungen bin ich konfrontiert?Nasenspray und Fiebersenkende Mittel sind oft die schnelle Hilfe, wenn das Kind kränkelt.

Eine der Dinge vor denen ich heute vielleicht etwas Respekt habe, ist zum Beispiel die oben geschilderte Situation. Mini-Me bekommt nachts plötzlich hohes Fieber oder ihm geht es einfach nicht gut und ich habe keine Medikamente zuhause. Auch wenn ich auf Mini-Me´s Papa zählen kann und weiß, dass er auch nachts für seinen Sohn aufsteht um ihm im Notfall etwas aus der Notapotheke zu holen, so ist dies natürlich nicht meine Hauptintention. Es hat einen Grund weshalb wir getrennt Leben möchten und deshalb werde ich ihn auch nicht zwangsläufig ständig um Hilfe bitten.

Abhilfe dank Medikamentenvorrat?

Ich bin zwar kein besonders großer Freund von Medikamente, doch es gibt eben Krankheiten oder Wehwehchen, die ohne Medikamente schwer auszuhalten sind. Gerade bei Kindern ist die Entscheidung für oder gegen Medikamente recht leicht, meiner Meinung nach. Da wo ich als Erwachsener weiß, dass ich morgen aller Wahrscheinlichkeit nach wieder fit sein werde und mich nur mal einen Tag schlafend in meinem Bett verkriechen muss, da ist das Leid eines Kindes oft viel größer. Deshalb gebe ich Mini-Me so viel wie nötig aber nur so wenig wie möglich.

Das Leben als Alleinerziehende – mit welchen Herausforderungen bin ich konfrontiert?Eine verstopfte Nase, kann für ein Kleinkind eine echte Herausforderung sein.

Im oben genanten Fall, wäre ein gut angelegter Medikamentenvorrat eine große Hilfe. So können Nasenspray und Fiebersenkende Mittel einen oftmals gut durch die Nacht bringen und dem Kind einige Leiden nehmen.

Apothekenvorrat anlegen

Ein gut sortierter aber nicht überfüllter Vorrat an Medikamenten für meinen Sohn und mich würde wie folgt aussehen:

  • Nasenspray
  • Schmerz- und Fiebersenkende Mittel
  • NaCl zum inhalieren
  • Mittel gegen Übelkeit
  • Cortison-Zäpfchen gegen Pseudokrupp
  • Fenchelhonig

Da man im Vorfeld gut planen kann, kann der Vorrat eben auch wie der Name schon sagt auf Vorrat gekauft werden. Die meisten Medikamente lassen sich gut und gern mehrere Monate aufbewahren oder aber es stehen Hinweise zur Aufbewahrung auf der Verpackung.

Wer Geld sparen möchte, kann sich zum Beispiel seinen Vorrat auch günstiger im Internet bestellen. So bietet beispielsweise die SHOP APOTHEKE allerhand günstige Rabatte oder Aktionen an, womit man allein bei Hustensaft schon mehrere Euro sparen kann. Kommen dann noch andere Medikamente hinzu oder bestellt man noch die ein oder andere Creme, oder sonst etwas höherpreisiges kann sich das Gesparte schon auf zehn Euro und mehr belaufen.

Das Leben als Alleinerziehende – mit welchen Herausforderungen bin ich konfrontiert?Die Shop Apotheke bietet zudem eine große Auswahl an Mutter-Kind-Produkten.

So bietet die SHOP APOTHEKE beispielsweise Produkte für die ganze Familie aber auch Produkte, die beim Kinderwunsch nachhelfen können an. Aber auch Fieberthermometer, Geräte zur Messung des Blutzuckers oder zur Messung des Blutdrucks können hier erworben werden.

Ich wünsche euch viel Gesundheit und hoffe, dass es euch gut geht!
Alles Liebe.
Nina


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