Während in Österreich das Thema Homosexualität nur emotional aufgeladen und im Modus der Empörung geführt werden kann, sei es homophob entrüstet oder gendertheoretisierend fassungslos über Homophobie, zeigt folgender Brief auf, worum es geht: Um das genaue Zuhören – nicht nur den Gefühlen und Wünschen der Erwachsenen gegenüber. Es betont das Kindeswohl, das Recht der Kinder auf die eigenen Eltern.
Die Autorin liebt ihre Mutter und die Partnerinnen der Mutter. Aber sie vermisst ihren Vater.
If it is undisputed social science that children suffer greatly when they are abandoned by their biological parents, when their parents divorce, when one parent dies, or when they are donor-conceived, then how can it be possible that they are miraculously turning out “even better!” when raised in same-sex-headed households? Every child raised by “two moms” or “two dads” came to that household via one of those four traumatic methods.
Und der Brief endet mit der wichtigen Feststellung (in meiner Übersetzung): “Es geht nicht darum, gegen jemanden zu sein. Es geht darum, für jemanden zu sein. Ich bin für Kinder! Ich will, dass alle Kinder die Liebe ihres Vater und ihrer Mutter bekommen.”
Hier der gesamte Text: http://www.thepublicdiscourse.com/2015/02/14370/
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