In der Ausstellung Thomas Hirschhorn » Never Give Up The Spot « wird täglich produziert, vorgetragen, verändert. Die komplette Ruinenlandschaft ändert sich täglich. Doch was für ein philosophiser Ansatz steckt dahinter?
Alle Zitate aus dem Katalog: “Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch gibt es hier als Tweets zum Nachlesen: #NeverGiveUpTheSpot
Wie es zur Ausstellung kam, das erzählt der Kurator Roland Wenninger auf der Langen Nacht der Münchner Museen:
Zusammen mit dem Schweizer Künstler Thomas Hirschhorn ging es damals durch die Ruine #NeverGiveUpTheSpot.
Das Künstler/innenbuch liegt in der Ruine aus und kann kostenfrei mitgenommen werden.
Zur Eröffnung signierte der Künstler natürlich auch die Kataloge.
In den Unterständen kann von 11 bis 18 Uhr (außer montags) mit Material gearbeitet werden. Dadurch verändert sich die Ruine täglich durch die BesucherInnen.
Zur Eröffnung machte Roland Wenninger klar, warum der Eintritt frei sein muss und wie das Museum der Zukunft aussehen könnte.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 3. Februar. Unter dem #NeverGiveUpTheSpot kann man sich verabreden oder Bilder der Werke teilen, die in der Ruine entstanden sind.
Fotos: Sebastian Gabriel.