Historische Fotografien aus den 1960er und -70er Jahre zeigen das Leben der Menschen und Häuser in der Vernetzung des Stadtgefüges im Berliner Stadtteil Spandau. Die Aufnahmen – allesamt keine Bildinszenierungen – sollen den Betrachter aufrütteln und die Menschen, Häuser, Straßen und Plätze zum Reden bringen. Die Ausstellung wird am 1. November im Kulturhaus Spandau eröffnet.
Ausstellungsbeschreibung
Die Fotos sind Momentaufnahmen eines bewegten Geschehens. Sie sollen den Betrachter aufrütteln und die Menschen, Häuser, Straßen und Plätze zum Reden bringen. Die Fotos sind keine Bildinszenierungen. Sie zeigen das Leben der Menschen und Häuser in der Vernetzung des Stadtgefüges. So werden verblasste Erinnerungen geweckt. Und, da sind die Geschehnisse des täglichen Lebens, sie nehmen den Fotos die Schwere und lockern das Verschattetsein auf.
Am Mittwoch, den 7.11., den 21.11. und den 28.11., jeweils 17 Uhr; wird Jürgen Grothe persönlich durch seine Ausstellung führen und am 28.11. ab 18 Uhr in der Stadtbibliothek Altstadt Spandau aus seinem neuen Buch über die Altstadt Spandau lesen.
Quelle: Kulturhaus Spandau
Wann und wo
Kulturhaus Spandau
Mauerstraße 6
13597 Berlin
2. November bis 2. Dezember 2012
montags bis freitags von 14:00 bis 18:00 Uhr
Samstag und Sonntag von 14:00 bis 20:00 Uhr
Eintritt frei
Eröffnung am 1. November um 19:00 Uhr