Life-Style-Check hat einen neuen Beitrag für Dich! Das hätte ich eher entdecken sollen – 5 Gründe warum ich Kokosöl nutze
Es gibt manchmal Dinge, bei denen man sich ärgert sie erst „spät“ entdeckt zu haben. Eines dieser Dinge ist Kokosöl. Vor einigen Wochen trudelte bei uns ein geheimnisvolles Paket ein, darin versteckte sich eine Dose Kokosöl von Myprotein. Die weiße Dose war für uns zunächst suspekt. „Kokosöl, bestimmt wieder so eine Modeerscheinung“, so dachten wir. Wir wurden eines besseren belehrt und möchte auf Kokosöl nicht mehr verzichten! Dafür gibt es fünf gute Gründe:
KokosÖl von myprotein
1. Lässt die Pfunde purzeln
Kokosöl enthält gesättigtes Fett, Laurinsäure und mittelkettige Triglyceride. Diese Fachbegriffe bedeuten übersetzt, dass es sich hier um eine gute Kombination handelt die bei der Umwandlung der Energie „einen Zahn zulegt“. Der Körper wird im Prinzip bei der Umwandlung der aufgenommenen Energien unterstützt, wobei Kokosöl das Hungergefühl deutlich senkt. Ganz grob gesagt, lässt Kokosöl die Pfunde purzeln ohne dass man hungern muss oder an Energie verliert. Deswegen ist es auch bei Sportlern auf dem Speisezettel.
2. Es wirkt antibakteriell
Da Kokosöl Laurinsäure enthält wirkt es antibakteriell. Der Grund ist ganz simpel: Laurinsäure ist auch in der Muttermilch zu finden, es schützt das Immunsystem des Säuglings. Im erwachsenen Körper wirkt es genauso. Nicht nur Viren und Bakterien werden weggefegt, auch Pilze sind nicht immun. Insbesondere bei Menschen die unter Darmpilzen leiden, kann Kokosöl eine deutliche Linderung bringen.
3. Innen wie außen
Kokosöl ist nicht auf das Kochen beschränkt. Vielmehr wirkt es „innen wie außen“. In der äußerlichen Anwendung kann es super als Hautcreme genutzt werden, die Haut wird geschmeidig und Hautreizungen werden gelindert. Der Geruch tut sein übriges Bekanntlich soll der Duft von Kokos ja glücklich (funktioniert bei mir!). Für die Haare ist es eine wunderbare Maske, ich habe selten so geschmeidige Haare gehabt! Wenn mir beim Kochen ein wenig Kokosöl daneben geht, creme ich es einfach in die Hände ein. Mit Olivenöl habe ich das nicht gemacht Kokosöl kann auch zum Ölziehen verwendet werden, das soll die Zähne und das Zahnfleisch säubern und kräftigen.
4. Gutes Cholesterin und Blutzuckerwerte
Kokosöl ist ein Stabilisator für die Cholesterinwerte (die guten!) und den Blutzuckerspiegel. Bekanntlich ermüden wir bei einem absinkenden Blutspiegel, genau hier greift das Kokosöl ein: Es erzeugt Energie und die sorgt wiederum für einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel. Ebenso wirkt es positiv auf die Schilddrüsenfunktion.
5. Verbesserte Verdauung
Ein jeder wird es kennen: Wenn die Verdauung nicht stimmt, geht die Laune in den Keller. Kokosöl hilft dabei den Darm zu unterstützen und sorgt damit für eine Verbesserung der Verdauung.
Es gibt sicherlich noch mehr Gründe warum Kokosöl „gut“ ist, schließlich gilt es als das weltweit gesündeste Nahrungsöl. Für uns waren aber die fünf Gründe ausschlaggebend. Mit diesen Infos ging es dann an die Praxis. Myprotein hat uns gleich eine 460 gr. Dose geschickt, was uns zum intensiven ausprobieren einlud.
Kokosöl in der Küche
In der Küche haben wir es vorrangig zum braten genutzt. Man möge mich jetzt verteufeln, schließlich werden richtige, ordentliche Kartoffelpuffer in Sonnenblumenöl gebacken, aber ich habe es tatsächlich für die Puffer ausprobiert. Das war sozusagen der „Härtetest“. Ich kann nur eines sagen: Mit Bravour bestanden! Ebenso bei den Frikadellen, dem Spiegelei, den Zwiebeln und so weiter.
Kochen und braten mit Bio Coconpure von Myprotein
Die Anwendung ist ganz einfach: Ein wenig (ich nehme immer nur eine Messerspitze) Kokosfett in die Pfanne, warm werden lassen und schon kann es losgehen. Es spritzt weitaus weniger als Olivenöl, es backt nichts an, der anfängliche Geruch nach Kokos bringt so ein wenig Urlaubsstimmung an den heimischen Herd. So macht Kochen Spaß! Wer nun denkt alles hätte nach Kokos geschmeckt, ist auf dem Holzpfad. Es ist kein Kokosgeschmack feststellbar!
Einziger Wermutstropfen: Die Dose finde ich unpraktisch. Gerade wenn es oft im Einsatz ist wird die Dosierung immer schwieriger. Und die Dose wird zwangsläufig ein wenig „ölig“. Da könnte noch ein wenig optimiert werden Als Butterersatz ist es auch anwendbar, da gibt es dann auch ein wenig Kokosgeschmack. Ich mag es unter Nutella (*seufz*) und Käse sehr gern. Im Smoothie versteckt kann es wirken, gibt einen Hauch Kokos rein und schmeckt.
Kokosöl für die Schönheit
Bevor mir klar war, dass man Kokosöl nicht nur in der Küche nutzen kann, habe ich beim Kochen ein wenig auf die Hand bekommen und es einfach eingecremt. Ich mochte den Geruch Meine sonst so trockenen Händen haben sich bedankt! Seitdem nehme ich regelmäßig mal ein wenig. Bei juckenden Hautstellen hilft es sehr gut, es lässt sich gut eincremen und lindert den Juckreiz. Wenn eine kleine Hautverletzung da ist hilft es bei der Wundheilung. Und nicht zu vergessen: Die Haare! Mutig wie ich bin, habe ich es als Haarmaske ausprobiert und kann nur sagen: Genial!
Das Bio Coconpure von Myprotein.de
Das von Myprotein.de vertriebene Bio Coconpure ist ein 100% reines Kokosöl ohne Zusätze, ohne Bleichung, ohne Raffinieren. Die Nährwertangaben können sich sehen lassen: 100 gr. haben 900 kcal, keine Kohlenhydrate, kein Zucker – nur gesättigte Fettsäuren, hierbei allerdings nur die „guten“.
Die 460gr. halten lange, auch bei vielfältiger Anwendung. Wir haben es jetzt drei Wochen im Einsatz in Küche und Co. und die Dose ist noch 3/4 voll. Das Kokosfett ist wahnsinnig ergiebig!
Die 460gr. Dose ist für 15,29 € im Onlineshop erhältlich. Derzeit hat Myprotein.de eine Rabbataktion zum Karneval, es lohnt sich vorbeizuschauen