Ich gebe zu, dass ich von allein nicht auf die Idee gekommen wäre, diesen Post zu schreiben. Ich bin eine Planerin. Ich weiß gern im Voraus, was mich erwartet. Ich habe gern alles unter Kontrolle. Deshalb habe ich schon meine Mahlzeiten im Voraus geplant, seit ich allein wohne. Doch durch Freunde habe ich jetzt gelernt, dass das nicht jeder so macht oder schafft. Das Problem ist, dass dann ausgerechnet am Sonntag Abend der Kühlschrank leer ist oder man nicht weiß, was man kochen soll, aber schon halb verhungert ist. Die Alternative? Fertigprodukte oder Fast Food und beides ist ja nicht ganz so toll. Also habe ich mir mal überlegt, was ich so alles tue, um meine Mahlzeiten zu planen.
Schritt 1: Rezeptfundus anlegen
Ich koche größtenteils nach Rezepten. Das heißt nicht unbedingt, dass ich mich sklavisch daran halte, aber zumindest bei der Auswahl der Zutaten und der groben Zubereitung halte ich mich daran. In meine Kochbücher schaue ich regelmäßig rein und markiere gute Rezepte mit Post-its oder ich schneide Rezepte aus Zeitschriften aus. Andere Rezepte sammle ich beispielsweise über Pinterest. Die meisten meiner Rezepte sortiere ich aber ganz analog in einem eigenen Ordner. Mehr davon, wie man Rezepte findet und organisiert hat Lexa schon mal ausführlich geschrieben.
Schritt 2: Schafft euch eine Basis
Ein Großteil der Rezepte beruhen darauf, dass frische Zutaten mit stärkehaltigen Beilagen und Gewürzen kombiniert werden. Dazu kommt oft noch eine mehr oder weniger frische Eiweißquelle (Fleisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Soja-Produkte...) und verschiedene Extras. Viele der Beilagen und Gewürze sind lang haltbar. Wenn ihr euch davon schon im Vorhinein einen Vorrat schafft, braucht ihr beim wöchentlichen Einkauf nur die frischen Zutaten besorgen. Das ist insbesondere ein Vorteil für diejenigen unter euch, die nicht nach Rezepten kochen. Ihr könnt dann einfach die frisch eingekauften Lebensmtitel mit den (gesunden) Vorräten kombinieren.
Schritt 3: Rezepte aussuchen
Wer einen Rezeptfundus angelegt hat, hat jetzt die Qual der Wahl. Ich jedenfalls habe haufenweise Rezepte, die ich gern noch probieren will. Meistens treffe ich die Wahl anhand der frischen Produkte, die ich einkaufen müsste. Dabei gehe ich danach, was gerade Saison hat, worauf es Rabattaktionen gibt und wie ich gerade Lust habe. In meinem Single-Haushalt spielt es auch noch eine Rolle, wie ich Sachen aufbrauchen kann. Will ich ein Rezept mit frischem Blumenkohl machen, gibt es auch noch an weiteren Tagen Rezepte mit Blumenkohl. Die Rezepte ideal zu planen ist deshalb fast eine Denksportaufgabe, aber eine, die zumindest mir Spaß macht.
Wer nicht gern nach Rezepten kocht, kann sich zumindest ein oder zwei Hauptzutaten für die Mahlzeiten der nächsten Woche aussuchen.
Wenn ich meine Rezepte für die Woche ausgesucht habe, notiere ich mir direkt, was ich dafür einkaufen muss und habe somit auch gleich meine Einkaufsliste erstellt.
Schritt 4: Mahlzeiten verteilen
Am Wochenende haben die meisten von uns mehr Zeit und Lust zum Kochen, unter der Woche weniger. Deshalb achte ich darauf, dass es unter der Woche eher schnelle Mahlzeiten gibt, die wenig Aufwand beim Kochen benötigen oder für die ich alternativ schon am Wochenende etwas vorbereiten kann. Am Wochenende gibt es dementsprechend Mahlzeiten, die aufwendiger sind.
Wer generell nicht gern kocht, kann auch immer direkt die doppelte Portion im Vorraus kochen. Leichter wird die ganze Sache auch, wenn man öfter mal das selbe isst. So esse ich zum Frühstück und zum Mittagessen unter der Woche meist das selbe, was mir den Einkauf und die Zubereitung erheblich vereinfacht.
Bildquellen: Andreas Morlok, Ingrid Nickel / pixelio.de, Eigenes Bild
Schritt 1: Rezeptfundus anlegen
Ich koche größtenteils nach Rezepten. Das heißt nicht unbedingt, dass ich mich sklavisch daran halte, aber zumindest bei der Auswahl der Zutaten und der groben Zubereitung halte ich mich daran. In meine Kochbücher schaue ich regelmäßig rein und markiere gute Rezepte mit Post-its oder ich schneide Rezepte aus Zeitschriften aus. Andere Rezepte sammle ich beispielsweise über Pinterest. Die meisten meiner Rezepte sortiere ich aber ganz analog in einem eigenen Ordner. Mehr davon, wie man Rezepte findet und organisiert hat Lexa schon mal ausführlich geschrieben.
Schritt 2: Schafft euch eine Basis
Ein Großteil der Rezepte beruhen darauf, dass frische Zutaten mit stärkehaltigen Beilagen und Gewürzen kombiniert werden. Dazu kommt oft noch eine mehr oder weniger frische Eiweißquelle (Fleisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Soja-Produkte...) und verschiedene Extras. Viele der Beilagen und Gewürze sind lang haltbar. Wenn ihr euch davon schon im Vorhinein einen Vorrat schafft, braucht ihr beim wöchentlichen Einkauf nur die frischen Zutaten besorgen. Das ist insbesondere ein Vorteil für diejenigen unter euch, die nicht nach Rezepten kochen. Ihr könnt dann einfach die frisch eingekauften Lebensmtitel mit den (gesunden) Vorräten kombinieren.
Schritt 3: Rezepte aussuchen
Wer einen Rezeptfundus angelegt hat, hat jetzt die Qual der Wahl. Ich jedenfalls habe haufenweise Rezepte, die ich gern noch probieren will. Meistens treffe ich die Wahl anhand der frischen Produkte, die ich einkaufen müsste. Dabei gehe ich danach, was gerade Saison hat, worauf es Rabattaktionen gibt und wie ich gerade Lust habe. In meinem Single-Haushalt spielt es auch noch eine Rolle, wie ich Sachen aufbrauchen kann. Will ich ein Rezept mit frischem Blumenkohl machen, gibt es auch noch an weiteren Tagen Rezepte mit Blumenkohl. Die Rezepte ideal zu planen ist deshalb fast eine Denksportaufgabe, aber eine, die zumindest mir Spaß macht.
Wer nicht gern nach Rezepten kocht, kann sich zumindest ein oder zwei Hauptzutaten für die Mahlzeiten der nächsten Woche aussuchen.
Wenn ich meine Rezepte für die Woche ausgesucht habe, notiere ich mir direkt, was ich dafür einkaufen muss und habe somit auch gleich meine Einkaufsliste erstellt.
Schritt 4: Mahlzeiten verteilen
Am Wochenende haben die meisten von uns mehr Zeit und Lust zum Kochen, unter der Woche weniger. Deshalb achte ich darauf, dass es unter der Woche eher schnelle Mahlzeiten gibt, die wenig Aufwand beim Kochen benötigen oder für die ich alternativ schon am Wochenende etwas vorbereiten kann. Am Wochenende gibt es dementsprechend Mahlzeiten, die aufwendiger sind.
Wer generell nicht gern kocht, kann auch immer direkt die doppelte Portion im Vorraus kochen. Leichter wird die ganze Sache auch, wenn man öfter mal das selbe isst. So esse ich zum Frühstück und zum Mittagessen unter der Woche meist das selbe, was mir den Einkauf und die Zubereitung erheblich vereinfacht.
Bildquellen: Andreas Morlok, Ingrid Nickel / pixelio.de, Eigenes Bild